DisplayMate Technologies hat die Bildschirme von iPhone 5 und Samsung Galaxy S III verglichen. Sein Fazit: Der „sehr gute“ Bildschirm des Android-Smartphones kommt noch nicht ganz an die Qualität von Apples Display heran.
Zum iPhone 5 schreibt Raymond Soneira von DisplayMate: „Es bringt eine deutliche Verbessserung gegenüber dem iPhone 4.“ Es gebe weniger störende Reflektionen, der Bildkontrast sei deutlich höher und die Lesbarkeit im Freien besser als bei jedem bisher getesteten Display.
Auch das Farbspektrum sehen die Bildschirmspezialisten als vergrößert an. Die Kalibration ab Werk „liefert sehr genaue Farben und sehr gute Bildqualität“. Die Genauigkeit sei nur beim Retina-iPad besser. Dem iPhone 5 gibt DisplayMate daher die Note A. Das iPhone 4 bewertet es mit A-. Amazons Kindle HD wird mit A und Google Nexus 7 mit B- bewertet.
Über das Galaxy S III heißt es, das OLED-Display sei „sehr gut“ und verdiene die Note B+. Auf der Entwicklungskurve befinde sich Samsung gerade in einem steilen Abschnitt, behauptet Soneira. „OLED ist eine neue Technik, die noch nicht in gleichem Maß wie LCDs – und besonders IPS-Displays wie beim iPhone 5 – verfeinert wurde. Darum ist es objektiv dem iPhone 5 unterlegen.“
Aufgrund fehlender Effizienz bei OLEDs sei die Helligkeit nur etwa halb so groß wie beim iPhone, heißt es. Dies beeinflusse auch den Kontrast und die Ablesbarkeit bei Umgebungslicht im Freien. Auch bei Farbspektrum und Kalibration gebe es Probleme. „Aus irgendeinem Grund hat Samsung sich nicht die Mühe gemacht, die Farbskala seiner OLED-Bildschirme zu kalibrieren, sodass sie komplett daneben liegen und ungenaue, viel zu stark saturierte Farben zeigen.“
[mit Material von Brooke Crothers, News.com]
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