Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat sein Dienst-iPhone auf einem Linienflug verloren, wie die Bild-Zeitung berichtet. Derzeit gilt es als verschwunden, obwohl es das Reinigungspersonal zunächst beim Flugbegleiter abgab.
Auf dem iPhone 4S waren E-Mail und SMS-Nachrichten gespeichert – sowie natürlich Bouffiers sämtliche Kontaktdaten. „Da ist das drauf gewesen, was ein Ministerpräsident so auf seinem Handy hat“, sagte Regierungssprecher Michael Bußer (CDU) der Frankfurter Rundschau. Die Daten seien aber schon gesperrt worden – vermutlich über Apples Dienst „Mein iPhone suchen„.
Bild zufolge verweigerte die Lufthansa, in deren Flugzeug der Ministerpräsident gesessen hatte, Bouffiers Personenschutz den Namen des Flugbegleiters. Die Zeitung spekuliert, dass der Ministerpräsident wohl nun ein iPhone 5 bekommen werde.
Das letzte unter mysteriösen Umständen verschwundene iPhone war wohl der Prototyp des iPhone 4S, den ein Apple-Mitarbeiter 2011 in der Bar „Cava 22“ in San Francisco verlor. Aber schon 2010 sorgte ein in einem kalifornisch-deutschen Bierlokal aufgefundener Prototyp eines iPhone 4 für Aufsehen. Die Finder boten das Gerät für 5000 Dollar dem Gadgetblog Gizmodo an, der daraufhin erste Bilder und ein Video veröffentlichte. Gegen Finder und Verkäufer des Prototypen hat die Staatsanwaltschaft von San Mateo County in Kalifornien mittlerweile ein Strafverfahren eingeleitet.
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