Kurz nach dem Verkaufsstart des iPhone 5 hat ZDNet in München Durchsatzraten im LTE-Netz von knapp 50 MBit/s gemessen. Das ist deutlich weniger als die theoretisch mögliche Höchstgeschwindigkeit von 100 MBit/s, mit der das Apple-Smartphone in einigen Telekom-Shops beworben wird.
Erneute Messungen vom letzten Wochenende signalisieren allerdings, dass nicht das Apple-Handy der limitierende Faktor ist, sondern das LTE-Netz der Telekom. Am vergangenen Samstagnachmittag hat ZDNet Downloadraten bis zu 74 MBit/s auf der Münchener Ludwigstraße vor dem Landwirtschaftsministerium ermittelt.
Für die Geschwindigkeitssteigerung kommen mehrere Ursachen in Frage. Zum einen könnte die Telekom die Leistung zwischen LTE-Basisstation und Endgerät erhöht haben. Anders als UMTS unterstützt die 4G-Funktechnik mit 5, 10, 15 und 20 MHz die Verwendung verschiedener Bandbreiten. Nur mit 20 MHz sind Downloadraten von 100 MBit/s möglich.
Möglich ist aber auch, dass eine verbesserte Anbindung der LTE-Basisstationen für die Leistungssteigerung verantwortlich ist. Eine Kombination aus beiden Faktoren liegt ebenfalls im Bereich des Möglichen. Wie dem auch sei – derzeit stehen iPhone-5-Usern in München bis zu 74 MBit/s zur Verfügung.
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