Nur 18 Tage nach seiner Markteinführung hat Apples iPhone 5 Samsungs seit rund vier Monaten erhältliches Android-Flaggschiff Galaxy S III beim Datenverkehr übertroffen. Das hat eine Analyse von Chitika ergeben, für die es Millionen mobiler Anzeigenabrufe in seinem Werbenetzwerk ausgewertet hat. Im Untersuchungszeitraum vom 3. bis 9. Oktober lag das durch das iPhone 5 verursachte Traffic-Volumen in den USA demnach über dem des Galaxy S III.
Von dem gemessenen Datenverkehr lässt sich allerdings nicht auf die Zahl der Endgeräte schließen. Zwar ist es möglich, dass es inzwischen mehr iPhone 5 als Galaxy S III im Markt gibt, es kann aber auch sein, dass iPhone-5-Nutzer lediglich mehr im Web unterwegs sind, etwa weil das jüngste Apple-Smartphone LTE unterstützt.
„Die jüngste Entwicklung im mobilen Ökosystem ist keine gute Nachricht für Samsung“, schreibt Chitika in seiner Analyse. Schließlich habe Samsung sein Gerät als direkten Konkurrenten des iPhone 5 positioniert.
Es ist nicht überraschend, dass das iPhone 5 viel Datenverkehr verursacht. Apple hat in den ersten drei Tagen nach dem Marktstart rund 5 Millionen Einheiten des Smartphones abgesetzt. Wahrscheinlich hätte es noch deutlich mehr Geräte verkaufen können, wäre es nicht zu Engpässen bei Displays in der Lieferkette gekommen.
[mit Material von Adrian Kingsley-Hughes, ZDNet.com]
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