Google will die bisher nur mit der Android-Version von Google Maps abrufbaren Gebäudepläne auf den Desktop bringen. Das hat der Internetkonzern in einem Eintrag auf Google+ angekündigt.
Die sogenannten Indoor-Karten gibt es Google zufolge für Flughäfen, Bahnhöfe, Kaufhäuser, Einkaufszentren, Museen und andere Einrichtungen. Sie enthalten Etagenpläne und Beschriftungen, etwa für Flughafen-Gates, einzelne Geschäfte innnerhalb eines Einkaufszentrums, Geldautomaten und öffentliche Toiletten.
Aktuell sind Indoor-Karten für ausgewählte Standorte in Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Schweden, der Schweiz, Japan, Kanada und den USA verfügbar – Deutschland ist noch nicht vertreten. Insgesamt stehen mehr als 10.000 Gebäudepläne zum Abruf bereit. Eine Übersicht findet sich auf Googles Support-Seite.
Um einen Gebäudeplan aufzurufen, muss man die Ansicht so weit vergrößern, bis der Grundriss des Innenbereichs eines Gebäudes sichtbar wird. Mit einem Etagen-Schalter lässt sich anschließend zwischen mehreren Stockwerken wechseln. Je nach verfügbaren Daten werden auf der Karte erwähnenswerte Orte innerhalb des Gebäudes angezeigt. Ein Klick auf diese Orte liefert weitere Informationen.
Inhaber anderer Einrichtungen fordert Google auf, Etagenpläne für ihre Gebäude zu Google Maps hinzuzufügen. Wie dies funktioniert und welche Richtlinien dabei zu beachten sind, erläutert es in seiner Hilfe und in einem Video.
[mit Material von Casey Newton, News.com]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…