Nokia hat seine Mobiltelefon-Reihe Asha um die kostengünstigen Modelle 205 und 206 erweitert. Sie kommen noch dieses Jahr in den USA für 62 Dollar auf den Markt. Euro-Preise sind nicht bekannt.
Beide Feature Phones erlauben mittels eines gesonderten Buttons schnellen Zugriff auf Facebook. Auch ein Twitter-Client und die Chat-Anwendung eBuddy sind vorinstalliert. Der Nokia Xpress Browser (PDF) nutzt wie Opera Mini Cloud-Server, um Webseiten und Bilder automatisch in komprimierter Form auszuliefern. Dadurch soll sich das übertragene Datenvolumen um bis zu 90 Prozent verringern.
Die Asha-Modelle 205 (links) und 206 sollen jeweils 62 Dollar kosten (Bild: Nokia).Eine neue Technik namens „Slam“ erleichtert den Datenaustausch über Bluetooth. Nokia zufolge können Fotos oder andere Dateien ohne Pairing auf das nächste Bluetooth-Telefon übertragen werden. Das soll auch mit Geräten funktionieren, die nicht von Nokia stammen.
Das Asha 205 kommt mit vollständiger QWERTZ-Tastatur. Sein 2,4 Zoll großes LC-Display löst 320 mal 240 Bildpunkte auf. Das Quad-Band-Handy misst 11,3 mal 6,1 mal 1,3 Zentimeter und wiegt 94 Gramm. Es unterstützt GSM, GPRS und EDGE, aber kein UMTS. Der interne Speicher kann mittels MicroSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitert werden. Die integrierte Kamera hat eine Auflösung von 0,3 Megapixeln.
Die Laufzeit des austauschbaren 1020-mAh-Akkus stellt die jedes Smartphones in den Schatten: Nokia gibt sie mit 11 Stunden Sprechzeit, 31 Stunden Musikwiedergabe und 37 Tagen Standby an.
Das Dual-Band-Modell Asha 206 schafft laut Hersteller sogar 20 Stunden Sprechzeit, 41 Stunden Musikwiedergabe und 47 Tage Standby. Sein Bildschirm ist bei gleicher Auflösung ebenfalls 2,4 Zoll groß. Allerdings bietet es nur eine Standardtastatur. Die Gehäusemaße betragen 11,6 mal 4,9 mal 1,2 Zentimeter und das Gewicht 91 Gramm. Die übrige Ausstattung entspricht mit Ausnahme der höher auflösenden 1,3-Megapixel-Kamera der des Asha 205.
Beide Neuvorstellungen werden auch als Dual-SIM-Variante verfügbar sein. Dank Nokias Technik „Easy Swap“ lässt sich die SIM-Karte wechseln, ohne das Handy ausschalten zu müssen.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
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