Weltweit surfen immer weniger Menschen mit dem Internet Explorer. Das geht aus aktuellen Statistiken zur Desktop-Browsernutzung hervor. Der eindeutige Gewinner im letzten Jahr heißt Chrome. Der Google-Browser erreicht laut Statcounter weltweit einen Anteil von 36,11 Prozent, während der IE 30,44 Prozent erzielt. Auf Rang drei landet Firefox mit knapp 21 Prozent. Safari kommt auf 9,18 und Opera auf 1,16 Prozent.
Anfang 2012 war der Internet Explorer mit über 37 Prozent noch der beliebteste Browser. Chrome erreichte im Januar 2012 28 Prozent, Firefox knapp 25, und Safari lag bei etwas über 6 Prozent. Somit konnten Chrome und Safari zulegen, während IE, Firefox und Opera Verluste hinnehmen mussten.
Besonders erfolgreich ist der Google-Browser in Südamerika, wo er einen Anteil von knapp 60 Prozent erreicht. Der Internet Explorer ist hingegen in Nordamerika mit einem Anteil von über 37 Prozent der beliebteste Browser. In Europa kommt er nur auf knapp 23 Prozent. Hier führt Chrome mit über 34 Prozent die Beliebtheitsskala vor Firefox mit 29 Prozent an. Safari steigert sich auf 9,23 Prozent, während Opera auf 2,49 Prozent absinkt.
Anders sieht es wiederum in Deutschland aus: Hier ist Firefox mit über 47 Prozent nach wie vor der beliebteste Browser. Chrome hat immerhin mit 21 Prozent den Internet Explorer, der unter die 20-Prozent-Marke fällt, überholt.
Statcounter wertet nach eigenen Angaben weltweit über 3 Millionen Websites mit über 16 Milliarden Seitenabrufen aus. Die Statistiken von Clicky zeigen einen ähnlichen Trend, nicht aber die von Netmarketshare. Letztere sehen den Internet Explorer noch immer als beliebtesten Browser. Allerdings basieren die Zahlen von Netmarketshare nur auf Daten von 40.000 Websites.
Neben den globalen Statistiken veröffentlichen auch einige Webseiten Zugriffszahlen. Bei den Seitenabrufen von Wikipedia-Artikeln führt Google Chrome mit 37,2 Prozent vor dem Internet Explorer mit 26,17 Prozent, während Firefox mit 23,18 Prozent Rang 3 erzielt. Safari kommt auf 6,79 und Opera auf 3,72 Prozent.
In 2012 gab es allerdings noch einen anderen Trend: Immer mehr Anwender nutzen mobile Geräte für das Surfen im Internet. Beispielsweise wurde das Angebot von ZDNet.de im Dezember zu 55 Prozent von Tablets und Smartphones abgerufen.
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