Zwei britische Hacker, die in Sonys Server eingedrungen waren und dort unter anderem unveröffentlichte Musik aus dem Erbe von Michael Jackson heruntergeladen hatten, sind jetzt verurteilt worden. Sie konnten aber durch Geständnisse eine Gefängnisstrafe abwenden.
James Marks und James McCormick knackten 2011 nicht nur Sonys Server, sondern schrieben auch ein Script, das Songs von dort automatisiert herunterlud. Insgesamt gelangten sie so an etwa 7900 Musikdateien – nicht nur von Michael Jackson.
Marks und McCormick waren im Mai 2011 verhaftet worden. Nach erstem Leugnen entschieden sie sich im September 2012, auf schuldig zu plädieren. Jetzt wurden sie zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Außerdem müssen sie 100 Stunden Sozialdienst leisten.
Für Sony war 2011 nicht nur wegen dieses Vorfalls ein furchtbares Jahr. Mehrfach gelang es Hackern, in Server des japanischen Konzerns einzudringen. Bei einem Vorfall wurden vertrauliche Daten von mindestens 80 Millionen Nutzern des PlayStation Network kopiert.
[mit Material von Tom Brewster, TechWeekEurope.co.uk]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…