Nokia ermutigt seine Kunden, mit 3D-Druckern selbst Smartphone-Hüllen herzustellen. Für die rückseitige Abdeckung des Modells Lumia 820 hat es jetzt 3D-Templates, genaue Abmessungen und einen Leitfaden veröffentlicht, die alle benötigten Informationen enthalten.
Nokia war einer der ersten Handyhersteller, die auswechselbare Hüllen für die Personalisierung von Mobilgeräten anboten. Eine Genehmigung von Selbstbauten beziehungsweise Hilfestellung für deren Anfertigung ist aber ein Novum.
Noch kosten die billigsten 3D-Drucker mehrere tausend Euro – Nokia hält sie aber für einen wichtigen Trend. In einem Blogbeitrag schreibt Marketing-Manager John Kneeland: „Meine persönliche Ansicht ist, dass der Hype gerechtfertigt ist und 3D-Druck eine ganz große Sache wird. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich es die Fortsetzung der industriellen Revolution nenne.“
Bis zum Durchbruch werde allerdings noch eine Zeit vergehen – mehr, als viele Leute dächten, schreibt Kneeland. Derzeit sei 3D-Druck eine brandneue Sache für Early Adopter – und genau an die wende sich Nokia mit seinem Community-Beitrag.
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…