Sony hat für den 20. Februar zum „Playstation Meeting 2013“ nach New York eingeladen. Voraussichtlich wird der japanische Elektronikkonzern dort die nächste Generation seiner Spielkonsole vorstellen.
Ein zur Einladung veröffentlichtes Video zeigt lediglich die bekannten Steuerungssymbole der Playstation. Es bietet damit keine konkreten Hinweise auf den Zweck der Veranstaltung.
Das Wall Street Journal hat jedoch von „mit der Sache vertrauten Quellen“ erfahren, das Sony am 20. Februar in New York tatsächlich die Playstation 4 präsentieren wird. Die Konsole soll demnach noch dieses Jahr in den Handel kommen.
Den Quellen des WSJ zufolge hat Sony nicht nur die Hardware überarbeitet, sondern auch neue Interaktionsmöglichkeiten geschaffen. Dazu zählen etwa erweiterte Social-Gaming-Funktionen. Die Japaner hätten auch darüber nachgedacht, das optische Laufwerk zugunsten einer Downloadoption für Spiele zu streichen, sich aber letztlich aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Downloadzeiten dagegen entschieden.
Während in der Playstation 3 noch ein gemeinsam von Sony, IBM und Toshiba entwickelter Cell-Chip zum Einsatz kam, verwendet die Next-Generation-Konsole laut WSJ einen Prozessor von AMD. Dadurch könnten allerdings Kompatibilitätsprobleme mit aktuellen Spielen auftreten. Zugleich würde es ein Ende der Partnerschaft mit Grafikchiphersteller Nvidia bedeuten.
Mit der Präsentation der Playstation 4 käme Sony Microsoft zuvor, das in diesem Jahr ebenfalls einen Nachfolger für seine Xbox 360 auf den Markt bringen will. Beide Geräte werden wahrscheinlich spätestens auf der Videospielemesse E3 zu sehen sein, die in diesem Jahr vom 11. bis 13. Juni in Los Angeles stattfindet. Nintendo hatte seine jüngste Konsole Wii U im November vorgestellt.
[mit Material von Jeff Bakalar, News.com]
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