Im Internet kursieren schon länger Gerüchte über ein Hybridgerät aus Smartphone und Tablet („Phablet“) von Asus. Nun sind ein erstes Bild und Spezifikationen des 7 Zoll großen Fonepad alias ME371MG aufgetaucht, das der Hersteller schon Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen könnte.
Nach Angaben eines bulgarischen Tablet-Blogs wird das neue Asus-Gerät von einem 1,2 GHz schnellen Intel-Prozessor des Typs Z2420 mit PowerVR-GPU SGX540 angetrieben. Tablet.bg hat auch ein angebliches Foto von der aus Aluminium gefertigten Gehäuserückseite veröffentlicht, auf der ein „Intel inside“-Aufkleber zu sehen ist.
Das Display löst dem Blog zufolge 1280 mal 800 Bilpunkte auf. Neben 1 GByte RAM gibt es je nach Ausführung 8, 16 oder 32 GByte internen Speicher, der sich anders als beim ebenfalls von Asus gefertigten Google-Tablet Nexus 7 mittels MicroSD-Karte erweitern lassen soll. Außer einer frontseitigen 1,2-Megapixel-Webcam bietet das Fonepad angeblich auch eine 3-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.
Die Maße sind mit 19,7 mal 12 mal 1 Zentimetern angegeben, das Gewicht mit 340 Gramm. Als Betriebssystem kommt voraussichtlich Android 4.1 Jelly Bean zum Einsatz. Zur weiteren Ausstattung zählen je ein Beschleunigungs-, Näherungs- und Lichtsensor, ein digitaler Kompass und ein 4270-mAh-Akku für bis zu 9,5 Stunden Laufzeit.
Preislich soll das Fonepad über dem 149 Euro teuren MeMO Pad und etwa auf dem Niveau des Nexus 7 liegen, das bei Google Play zu Preisen zwischen 199 und 299 Euro erhältlich ist. Tablet.bg nennt 500 bis 600 Bulgarische Lew, was etwa 260 bis 310 Euro entspricht. Anders als beim MeMO Pad wird es voraussichtlich auch eine Mobilfunkvariante geben.
[mit Material von Brooke Crothers, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…