Samsung bringt Neuauflage seiner Notebook-Reihe Serie 7 Chronos auf den Markt

Samsung liefert ab sofort seine überarbeitete Notebook-Reihe Serie 7 Chronos aus, die es im Januar auf der CES in Las Vegas vorgestellt hat. Erste Konfigurationen der 17,3-Zoll-Variante (770Z7E) sind jetzt ab 1449 Euro verfügbar. Ein 15,6-Zoll-Modell (770Z5E) soll in der zehnten Kalenderwoche auf den Markt kommen.

Serie 7 Chronos (Bild: Samsung)

Die Neuauflage des Serie 7 Chronos kommt mit einem schlankeren Aluminiumgehäuse, JBL-Lautsprechern und Full-HD-Display. Gegenüber dem Vorgänger wurde auch die Grafikleistung und die Akkulaufzeit verbessert. Die Notebooks richten sich in erster Linie an professionelle Anwender.

Unabhängig von der Diagonalen löst der Screen 1920 mal 1080 Bildpunkte auf und unterstützt Betrachtungswinkel von 178 Grad. Als Prozessor kommt Intels 2,4 GHz schneller Core i7-3635QM mit vier Kernen zum Einsatz, der im Turbomodus auf maximal 3,4 GHz hochtaktet. Als Grafiklösung verbaut Samsung AMDs Radeon HD 8870M mit 2 GByte GDDR5-Speicher.

Die Arbeitsspeichergröße beträgt beim 17-Zoll-Modell 8 GByte und bei der 15-Zoll-Variante bis zu 12 GByte. Auch beim Massenspeicher unterscheiden sich die beiden Versionen: Während das 770Z7E eine SSD mit maximal 256 GByte nutzt, kommt im 770Z5E eine 1 TByte große Festplatte zum Einsatz.

Für die Audioausgabe hat Samsung zwei 4-Watt-Stereolautsprecher von JBL in das Aluminiumgehäuse integriert. Zur weiteren Ausstattung zählen eine beleuchtete Tastatur, ein Multitouchpad mit integrierter Gestenfunktion und ein 3-in-1-Kartenleser. An Schnittstellen sind je zwei USB 3.0 und USB 2.0, HDMI, Mini-VGA sowie WLAN und Gigabit-Ethernet vorhanden. Für Videotelefonie bieten die neuen Notebooks eine HD-Webcam.

Das 770Z7E misst 40,6 mal 26,2 mal 2,5 Zentimeter und wiegt rund 3 Kilogramm. Das kleinere 770Z5E ist 37,6 mal 25 mal 2,1 Zentimeter groß und 2,35 Kilogramm schwer. Eine Akkuladung soll bei beiden für bis zu acht Stunden Laufzeit reichen. Als Betriebssystem ist Windows 8 vorinstalliert.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

12 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

2 Tagen ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

2 Tagen ago