AVM hat die sofortige Verfügbarkeit seines LTE-Routers „Fritzbox 6842 LTE“ bekannt gegeben. Er ist jetzt für 299 Euro im Handel erhältlich. In Kooperation mit Vodafone bietet der Berliner Hersteller im Rahmen des Programms LTE direkt zudem mehrere Starterpakete für den Internetzugang via LTE an. Eine Verfügbarkeitsprüfung ist auf der Vodafone-Website möglich.
Der Router unterstützt die LTE-Frequenzbänder 800, 1800 und 2600 MHz. Neben einem Internetzgang über die Funktechnologie bietet er auch die Möglichkeit, Telefonate über LTE (Voice over LTE oder VoLTE) abzuwickeln. Laut AVM ist dadurch ein Festnetzanschluss überflüssig. Um diese Behauptung zu untermauern, haben die Berliner dem Gerät Telefoniefunktionen wie Rufumleitung, interne Rufe, Dreierkonferenzen, Vermitteln, Rufnummernsperre, Weckruf, Babyruf, VIP-Rufe und Klingelsperre spendiert.
Endgeräte lassen sich via WLAN (802.11n), Gigabit-Ethernet oder USB mit der Fritzbox verbinden. Ein Mediaserver und eine Telefonanlage samt DECT-Basis für bis zu 6 Schnurlostelefone sowie ein integrierter Anrufbeantworter gehören ebenfalls zur Ausstattung. Reichen die integrierten LTE-Antennen nicht aus, weil der Aufstellungsort nur schlechten Empfang bietet, lassen sich auch externe Antennen anschließen.
Der integrierte Netzwerkspeicher bietet NAS-Funktionen und erlaubt den Zugriff auf Daten von unterschiedlichen Geräten aus. Der Router beherrscht zudem den Faxempfang sowie die Weiterleitung eingegangener Faxe als E-Mail. Auch ein Anschluss für analoge Faxgeräte oder Telefone ist vorhanden.
Ein WLAN-Taster ermöglicht das manuelle Ein- und Ausschalten der Funkverbindung, ein WLAN-Gastzugang sicheres Surfen für Freunde und Besucher. WLAN- und DECT-Verschlüsselung sowie die integrierte Firewall sind ab Werk aktiviert. Auch der Fernzugriff via VPN wird von der LTE-Fritzbox unterstützt. Wie auf seine anderen Router gewährt AVM auch auf das Modell 6842 fünf Jahre Garantie.
Wie sich die Fritzbox 6842 LTE im täglichen Einsatz schlägt, zeigt ein ausführlicher Praxistest von ZDNet.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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