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Samsung bringt 13,3-Zoll-Ultrabook „Serie 7 Ultra“ auf den Markt

Samsung liefert ab der zwölften Kalenderwoche erste Modelle seiner auf der CES in Las Vegas vorgestellten Notebook-Reihe Serie 7 Ultra aus. Das 13,3-Zoll-Ultrabook ist in zwei Varianten erhältlich: Mit Standard-Display kostet es ab 1099 Euro (730U3E). Eine Touchscreen-Version gibt es ab 1549 Euro (740U3E).

Das Serie 7 Ultra ist ohne Touchscreen ab 1099 Euro erhältlich (Bild: Samsung).

Das Serie 7 Ultra wird von Intels stromsparenden ULV-Prozessoren der Reihen Core i5 und Core i7 angetrieben. Der Core i7-3537U taktet mit 2 GHz (bis zu 3,1 GHz im Turbo-Modus) und der nur für das 730U3E erhältliche Core i5-3337U mit 1,8 GHz (bis zu 2,7 GHz im Turbo-Modus).

Der Arbeitsspeicher ist 6 GByte groß. Als Massenspeicher verbaut Samsung wahlweise eine SSD mit 128 oder 256 GByte Kapazität. Für die Grafik zeichnet die AMD-GPU Radeon HD 8550M mit 1 GByte dediziertem GDDR3-RAM verantwortlich.

Der 13,3-Zoll-Screen löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf und bietet laut Hersteller eine Helligkeit von 350 Nits sowie Betrachtungswinkel von 178 Grad. Mit der optionalen 10-Finger-Multitouch-Ausführung, die im Gegensatz zur Standardversion nicht entspiegelt ist, lässt sich etwa die Touchoberfläche des vorinstallierten Windows 8 komfortabel bedienen.

Zur weiteren Ausstattung zählen zwei 2-Watt-Stereolautsprecher von JBL, eine HD-Webcam mit 720p, eine beleuchtete Tastatur und ein Multitouchpad mit integrierter Gestenfunktion. An Schnittstellen sind ein USB 3.0, zwei USB 2.0, HDMI, Mini-VGA (via optionalem Adapter) sowie WLAN nach IEEE 802.11a/b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 vorhanden.

Das Serie 7 Ultra misst in der Grundfläche 32,4 mal 22,4 Zentimeter. Die Höhe variiert je nach Bildschirm-Ausführung (Standard oder Touchscreen) zwischen 1,75 und 1,89 Zentimetern, das Gewicht zwischen 1,46 und 1,65 Kilogramm. Die Akkulaufzeit gibt Samsung beim Standardmodell mit bis zu 7,8 Stunden und bei der Touchscreen-Variante mit maximal 7,3 Stunden an. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.

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ZDNet.de Redaktion

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