Kabel Deutschland kann durch seinen jüngsten Netzausbau etwa 130.000 Haushalten in Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt einen Internetzugang mit bis zu 100 MBit/s im Download anbieten. Die Zahl der insgesamt bisher erschlossenen Haushalte steigt somit auf ungefähr 11,2 Millionen.
Die aktuelle Ausbaustufe erweitert das Netz um rund 60 Städte und Gemeinden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mittelzentren und deren Umgebung. In Bayern sucht der Netzbetreiber ab heute nach Neukunden in Wasserburg und den umliegenden Orten Altenmarkt, Edling, Eiselfing, Schnaitsee und Traunreut sowie in Rosenheim und den umliegenden Orten Bad Aibling, Brannenburg, Bruckmühl, Feldkirchen-Westerham, Flintsbach, Großkarolinenfeld, Kiefersfelden, Kolbermoor, Neubeuern, Nußdorf, Oberaudorf, Prutting, Raubling, Riedering, Rohrdorf, Schechen, Stephanskirchen und Vogtareuth.
In Niedersachsen hat Kabel Deutschland Stade und die Nachbarorte Agathenburg, Bremervörde, Grünendeich, Hammah-Mittelsdorf, Harsefeld und Hollern-Twielenfleth neu an sein Netz angeschlossen. In Rheinland-Pfalz gilt dasselbe für Hahn und 24 weitere Orte im Hunsrück. In Sachsen-Anhalt können ab sofort Haushalte in Stendal, Havelberg, Jessen, Tangermünde und Wittenberg das Angebot nutzen.
Die Bereitstellung aller Internet- und Telefonprodukte kostet bei Kabel Deutschland einmalig 39,90 Euro. Das erforderliche Kabelmodem erhalten Kunden für die Vertragslaufzeit gestellt. Für die Einrichtung wird ohne Kosten für den Kunden Fachpersonal vorbeigeschickt.
Neukunden lockt Kabel Deutschland mit Einstiegspreisen von 19,90 Euro pro Monat. Sie erhalten dafür eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s, einen Upload von bis zu 6 MBit/s und eine Telefon-Flatrate für kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz. Im zweiten Jahr kostet das Internet- und Telefonpaket dann 39,90 Euro pro Monat. Bei Online-Bestellungen von „Internet & Telefon 100“ stellt der Anbieter einen Bonus in Höhe von 30 Euro in Aussicht, der als Rechnungsgutschrift gewährt wird.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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