Google hat sein Statistiktool Trends um Suchanfragen zu Youtube erweitert. Der Service bietet Informationen zur Popularität von Suchbegriffen. Die Ergebnisse zeigen die Popularität eines Suchbegriffs in Relation zum gesamten Suchaufkommen. Die Zahl 100 steht für das höchste Suchvolumen. Es ist auch möglich, bis zu fünf Suchbegriffe miteinander zu vergleichen.
Bisher umfasste Trends Daten zur Web-, Bilder-, Produkt- und News-Suche. Die Datenbank zur Web-Suche reicht bis 2004 zurück. Die der anderen Bereiche hingegen nur bis 2008. Bis dahin lassen sich ab sofort auch Youtube-Suchbegriffe analysieren. Der Service bietet die Möglichkeit, die Suchanfragen einzugrenzen. Zur Auswahl stehen neben den einzelnen Suchbereichen Ort, Zeit und Kategorien. Auswertungen lassen sich als CSV-Datei herunterladen.
Neben der Analysemöglichkeit bietet der Dienst unter „Angesagte Suchanfragen“ eine Auflistung der populärsten Suchbegriffe der vergangenen Tage. Allerdings umfassen letztere keine Daten aus Deutschland, sondern sind auf die Länder Australien, Großbritannien, Hongkong, Indien, Israel, Japan, Kanada, Russische Föderation, Singapur, Taiwan und USA begrenzt.
Google Trends gibt es seit September 2012. Der Dienst ist aus dem Vorläufer Google Insights for Search hervorgegangen. Für die Benutzung steht ein eigenes How-To zur Verfügung.
Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
