zdnet.de
  • Menü
    • Cloud
      • Cloud-Management
      • Rechenzentrum
      • Server
    • Storage
      • Big Data
      • Business Intelligence
      • Datenbank
      • Datenvisualisierung
    • Mobile
      • Apps
      • Mobile OS
      • Smartphone
      • WLAN
    • Sicherheit
      • Security-Lösungen
      • Authentifizierung
      • Cyberkriminalität
      • Firewall
      • Sicherheitsmanagement
    • Alerts
    • Whitepaper
    • Brandvoice
    • Mehr
      • Downloads
      • Alle Kategorien …
    • Mehr Themen …
    • Australien
    • Frankreich
    • Japan
    • USA
ZDNet / Mobile

Galerie: So sieht Google Keep aus

Bild 1 von 13
Mit Keep bringt Google eine Alternative zu Evernote. Anders als der Marktführer steht Keep derzeit allerdings nur für Android und als Web-Interface zur Verfügung. Mit Keep lassen sich Notizen und List, die Keep automatisch in Text umwandelt. Sie erlaubt darüber hinaus, die Notizen mit Fotos zu ergänzen. Ein Widget macht Google Keep vom Startbildschirm aus zugänglich, ab Android 4.2 sogar auf dem Sperrbildschirm. Die Notizen stellt Keep in einer Rasteransicht wie angeheftete Post-it-Zettel mit auswählbaren Farben dar. Eine Suchfunktion findet einzelne Einträge, aber Schlagworte lassen sich den Notizen nicht zuordnen. Auch der Webdienst erlaubt das Einfügen von Bildern, bietet aber insgesamt deutlich weniger Funktionen. In den kommenden Wochen soll es außerdem möglich werden, Notizen direkt in <a href=\"https://drive.google.com/keep/\" target=\"_blank\">Google Drive</a> hinzuzufügen und zu bearbeiten.
Bild vergrößern

Galerie: So sieht Google Keep aus

von am 23. März 2013 , 12:02 Uhr

Mit Keep bringt Google eine Alternative zu Evernote. Anders als der Marktführer steht Keep derzeit allerdings nur für Android und als Web-Interface zur Verfügung. Mit Keep lassen sich Notizen und List, die Keep automatisch in Text umwandelt. Sie erlaubt darüber hinaus, die Notizen mit Fotos zu ergänzen. Ein Widget macht Google Keep vom Startbildschirm aus zugänglich, ab Android 4.2 sogar auf dem Sperrbildschirm. Die Notizen stellt Keep in einer Rasteransicht wie angeheftete Post-it-Zettel mit auswählbaren Farben dar. Eine Suchfunktion findet einzelne Einträge, aber Schlagworte lassen sich den Notizen nicht zuordnen. Auch der Webdienst erlaubt das Einfügen von Bildern, bietet aber insgesamt deutlich weniger Funktionen. In den kommenden Wochen soll es außerdem möglich werden, Notizen direkt in Google Drive hinzuzufügen und zu bearbeiten.

Themenseiten: Android, Smartphone, Tablet

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...

ZDNet für mobile Geräte
ZDNet-App für Android herunterladen ZDNet-App für iOS

Artikel empfehlen:
  • 4

Neueste Kommentare 

4 Kommentare zu Galerie: So sieht Google Keep aus

Kommentar hinzufügen

  Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.

  • Am 24. März 2013 um 8:36 von PeerH

    Komisch. Bin ich der einzige Leser, der sich a. an Microsofts Kacheloptik erinnert fühlt, und b. über die möglicherweise kostenlose Werbung für das belanglose Tool eines Monopolisten wundert? Oder zahlt Google doch für diesen Artikel?

    Es gibt etliche Tools mit ähnlicher Funktion, die noch nie auch nur erwähnt wurden. Oder ist das die ’next big thing‘ Idee um Werbefläche zu platzieren von Google? Sie sollte als solche markiert werden. Microsofts Werbung auf ZDNet ist ja auch als solche gekennzeichnet. ;-)

    Antworten
    • Am 24. März 2013 um 11:40 von Andreas

      Ich kenne keinen kostenlosen Dienst dieser Art der meine gesprochenen Notizen zuverlässig im Hintergrund und ohne nervige Wartezeit in Textform konvertiert und dazu noch mit meinem google drive Account zusammenarbeitet und die Optik ist die gleiche wie google now was schon lange vor windows8 so aussah. Und übrigens – es gibt bei google kein „next big thing“. Google ist Evolution und keine Pseudo-apfel-revolution.

      Antworten
      • Am 25. März 2013 um 15:50 von Jürgen

        Für wen die Sprachumwandlung wichtig ist, ist das natürlich ein netter Dienst. Sonst kann Keep im Moment aber deutlich weniger als das angesprochene Evernote.
        Natürlich kann man selbiges auch mit Drive synchronisieren.
        Google now ist im Juli letzten Jahres erschienen, Windows 8 ungefähr 6 Monate davor.
        Google ist ein Profit orientiertes Unternehmen, wie jedes andere auch.
        Viel Spaß beim verlass auf Google, siehe Google Reader.

        Antworten
        • Am 26. März 2013 um 14:41 von Checker

          Immer dieses Google Reader Gejammer. Ich kenne keinen Menschen persönlich der den Reader genutzt hat. Diesem kleine Blogger- und Journalistenspielzeug heult, außer der eben genannten kleinen Gruppe, niemand hinterher.

          Ja klar agiert google wie ein Unternehmen das Profit machen muss. Aber ist das denn in irgendeiner Weise verwerflich? Welches echte Unternehmen handelt nicht profitorientiert? Apple? *lach* Bei google weiß jeder woran er ist und kann dementsprechend damit umgehen.

          Ich finde den google keep deutlich besser als everest. Everest mag für manchen mehr bieten, aber keep ist einfach praktischer.

          keep: 1+ !

          Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

News
  • Mittwoch, 21. Mai 2025
    • Google AI Ultra: KI-Abonnement von Google für 250 Dollar pro Monat
    • Hacker verbreiten Krypto-Miner über Container-Umgebungen
    • Google stellt neue KI-Funktionen für die Google Suche vor
    • Laterale Bewegungen im Netzwerk verstehen und verhindern
  • Dienstag, 20. Mai 2025
    • Administrator Protection: Microsoft kündigt neue Sicherheitsfunktion für Windows 11 an
Highlights
  • Neuste
  • Meistkommentiert
  • Intelligenter Vorsatz: KI beschleunigt Ticket-Bearbeitung
  • Die Bedeutung und Vorteile von Online-PR
  • Migration in der Warteschleife
  • Cloud-Dienste werden angegriffen
  • EU Data Act erleichtert Wechsel des Cloud-Providers
  • Umsatzverluste durch Digitalisierungsstau
Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!
  • RSS Feeds
  • Whitepaper
  • Mitteilung an die Redaktion
  • MeWe
  • Twitter
  • XING

Seien Sie bei der Präsentation der Veeam Data Cloud Plattform dabei!

Webinar anmelden
×
Verpassen Sie diesen Artikel nicht
Zero Trust und Sicherheit aus der Cloud – auch für Behörden und das Gesundheitswesen
Lesen
ZDNet.de - Alle Seiten der Technik

Service

  • Newsletter
  • RSS-Feeds
  • ZDNet Mobil
  • Whitepapers
  • ZDNet bei Google Currents
  • Kontakt zur Redaktion

ZDNet.de in Sozialen Netzen

  • Twitter
  • Facebook
  • YouTube

Top-Themen bei ZDNet

Hacker verbreiten Krypto-Miner über Container-Umgebungen

Hacker verbreiten Krypto-Miner über Container-Umgebungen

Angriffsziel sind unsicher veröffentlichte Docker-APIs. Eine zweite ...  » mehr

Google AI Ultra: KI-Abonnement von Google für 250 Dollar pro Monat

Google AI Ultra: KI-Abonnement von Google für 250 Dollar pro Monat

Das neue Abonnement hebt die Nutzungsgrenzen für viele KI-Dienste an und ... » mehr

Google stellt neue KI-Funktionen für die Google Suche vor

Google stellt neue KI-Funktionen für die Google Suche vor

Der KI-Modus erhält eine Deep-Search-Funktion für anspruchsvolle ... » mehr

Außerdem bei NetMediaEurope Deutschland

  • Coole Gadgets bei CNET.de
  • IT-Jobs bei silicon.de
  • iPhone-Special bei ZDNet.de
  • Tablet-Special bei ZDNet.de
  • Cloud Computing bei ZDNet.de
  • News für CIOs bei silicon.de
  • Digital Lifestyle bei Übergizmo.de
  • Nachrichten für Händler bei ChannelBiz.de
  • Informationen für SMBs bei ITespresso.de
Impressum | Datenschutz | Kontakt | Jobs | Über NetMediaEurope Deutschland
Copyright © 2025 ZDNet Deutschland wird von der NetMediaEurope Deutschland GmbH unter Lizenz von Ziff Davis betrieben.