Der Topeka-Analyst Brian White geht davon aus, dass Apple das iPhone 5S in mindestens zwei oder möglicherweise sogar drei unterschiedlichen Displaygrößen anbieten wird. Die Information hat er nach eigenen Angaben bei einem Treffen mit einem „Unternehmen aus der Lieferkette“ erhalten.
„Wir glauben, dass Apple die Tatsache erkannt hat, dass eine Größe pro iPhone-Generation nicht für jeden funktioniert“, schreibt White in einem Bericht an Investoren. Verbrauchern eine Option anzubieten sei zudem eine Möglichkeit für Apple, seinen Marktanteil zu erhöhen.
White spekuliert jedoch nicht über mögliche Displaygrößen. Das aktuelle iPhone 5 besitzt einen 4-Zoll-Bildschirm. Bei den Vorgängermodellen war das Display 3,5 Zoll groß.
Es ist nicht das erste Mal, dass White diese Prognose abgibt. Schon im Januar berief sich der Analyst auf Quellen, wonach Apple die nächste iPhone-Generation mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen und auch in mehreren Farben in den Handel bringen will.
Tatsächlich könnte Apple mit beispielsweise drei unterschiedlichen Displayvarianten mehrere Käufergruppen gleichzeitig ansprechen. Ein Modell mit einem Bildschirm größer als 4 Zoll könnte eine Versuchung für Kunden sein, die sich sonst Android-Smartphones mit größeren Bildschirmen zuwenden würden. Ein zweites Modell könnte an den derzeitigen 4 Zoll festhalten und damit Kunden bedienen, die keine Veränderung wünschen. Ein iPhone mit einem Display kleiner als 4 Zoll würde Apple wiederum die Möglichkeit geben, sein Smartphone zu einem günstigeren Preis anzubieten.
Unabhängig von der Zahl der Varianten erwartet White, dass Apple das iPhone 5S im Juli vorstellen wird. Wie andere Analysten auch geht er davon aus, dass es neben dem iPhone 5S ein günstigeres Modell geben wird. „Unsere Nachforschungen weisen darauf hin, dass wir keinen Preis unter 300 Dollar erwarten können. Diejenigen, die mit einem 150- bis 200-Dollar-iPhone rechnen, werden enttäuscht sein“, sagte White. Ein Preis zwischen 300 und 350 Dollar sei sogar wahrscheinlicher als ein 250 bis 300 Dollar teures iPhone. Seine Schätzung bezieht er auf ein Apple-Smartphone ohne SIM-Lock, das ohne Vertrag in aufstrebenden Märkten wie China angeboten wird.
Digitimes berichtet zudem, dass die nächste iPad-Generation im Juli oder im August in Produktion gehen soll. Apple habe seine Lieferanten bereits entsprechend informiert. Das neue iPad soll Digitimes zufolge zudem dünner und leichter sein als das aktuelle Modell. Am 9,7-Zoll-Display halte Apple aber fest.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…