Lenovo bietet seinen im November angekündigten Wohnzimmer-PC IdeaCentre Q190 ab sofort auch in Deutschland an. Der Minirechner basiert auf Intels zweiter Core-Generation Sandy Bridge und Windows 8 Pro. Bisher war er nur in den USA erhältlich. Hierzulande kommt er in unterschiedlichen Konfigurationen ab 299 Euro auf den Markt.
Das IdeaCentre Q190 tritt die Nachfolge des IdeaCentre Q180 an. Der Vorgänger war mit einer Atom-CPU, 4 GByte RAM und 750 GByte Festplattenspeicher beziehungsweise einer 128-GByte-SSD ausgestattet. Die Neuvorstellung verfügt ab Preisen von 499 Euro über einen Core-i3-Prozessor, bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher sowie eine Hybrid-Festplatte mit bis zu 1 TByte Kapazität.
Als Home-Theater-PC unterstützt das IdeaCentre Q190 7.1-Audioausgabe auf einem Fernseher oder Heimkinosystem via HDMI. Die im Prozessor integrierte Intel-GPU HD 3000 liefert Full-HD-Grafik.
Lenovo bewirbt das IdeaCentre Q190 zwar als „kleinsten Desktop-PC der Welt“, aber die Abmessungen entsprechen mit 15,5 mal 19,2 mal 2,2 Zentimetern denen des Vorgängers. Beim optischen Laufwerk können Käufer zwischen einem DVD-Brenner und einem Blu-ray-Drive wählen, mit dem sich auch 3D-Filme wiedergeben lassen.
An Anschlüssen stehen außer HDMI auch VGA, S/PDIF und vier USB-2.0- sowie zwei USB-3.0-Ports zur Verfügung. WLAN nach 802.11n, Ethernet und ein 6-in-1-Kartenleser sind ebenfalls an Bord. Die Bedienung vom Sofa aus ist mittels eines optional erhältlichen drahtlosen Controllers möglich, der auch eine Tastatur und einen Trackball bereitstellt. Er kostet hierzulande 59,95 Euro.
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