Wie AppleInsider berichtet, hat die französische Website Nowhereelse.fr ein internes Dokument des japanischen Mobilfunkproviders KDDI veröffentlicht, das Details über das iPhone 5S erhält. Demnach beginnt am 20. Juni der Vorverkauf für die kommende iPhone-Generation. Ab Juli soll das Gerät dann tatsächlich im Handel erhältlich sein.
Bei dem durchgesickerten Dokument handelt es sich dem Bericht zufolge um Unterlagen für das Verkaufspersonal. Aus ihnen geht auch hervor, dass das iPhone 5S mit einem Fingerabdruckscanner und einer 13-Megapixel-Kamera ausgestattet ist. Als Betriebssystem soll iOS 7 zum Einsatz kommen.
AppleInsider weist darauf hin, dass sich die Echtheit des Dokuments nicht bestätigen lässt. Es habe zwar sehr große Ähnlichkeit mit entsprechenden Unterlagen, die von freien Händlern sowie den Shops der Mobilfunkprovider verwendet würden. Allerdings handle es sich dabei meist nur um ausgedruckte und laminierte PDF-Dateien, die mit einem Logo des jeweiligen Händlers versehen seien.
Das genannte Datum passt jedoch zu Apples kommender Worldwide Developer Conference, die vom 10. bis 14. Juni stattfindet. Sollte das Unternehmen aus Cupertino die Entwicklerkonferenz nutzen, um das iPhone 5S vorzustellen, dann würde rund eine Woche später – wie in dem KDDI-Dokument genannt – der Vorverkauf beginnen.
Dem Gerücht widerspricht die Ankündigung von Apple-CEO Tim Cook, wonach sein Unternehmen in diesem Sommer keine wichtigen neuen Produkte einführen wird. „Wir können es kaum erwarten, sie in diesem Herbst und im Lauf des Jahres 2014 vorzustellen“, sagte Cook bei einer Analystenkonferenz über „tolle neue Hardware, Software und Dienste“, an der Apple arbeite.
Auch der für seine zuverlässigen Voraussagen bekannte Analyst Ming-Chi Kuo geht laut AppleInsider nicht davon aus, dass Apple auf der WWDC ein neues iPhone präsentieren wird. Stattdessen erwartet er Upgrades für Apples MacBook-Reihe.
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