Xing hat seinen Umsatz dank wachsender Mitgliederzahlen im ersten Quartal 2013 (PDF) auf 19,59 Millionen Euro gesteigert. Das sind elf mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs ebenfalls um elf Prozent auf 5,3 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge und der Nettogewinn stagnieren im Jahresvergleich hingegen bei 27 Prozent beziehungsweise 2 Millionen Euro oder 0,36 Euro je Aktie.
Das größte Wachstum verzeichnete der Bereich E-Recruiting (inklusive Unternehmensprofile) mit einem Plus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Er trug 5,25 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Das Events-Geschäft verbesserte sich von 1,02 auf 1,08 Millionen Euro. Das Segment „Premium Club“, unter dem Xing das Kerngeschäft mit Premium-Mitgliedschaften und Dispay-Anzeigen zusammenfasst, wuchs um vier Prozent auf 12,87 Millionen Euro.
„Xing ist auch im ersten Quartal dieses Jahres solide weiter gewachsen“, kommentiert Vorstandschef Thomas Vollmoeller. „Wir konnten den Umsatz in sämtlichen Geschäftsbereichen steigern. Besonders unsere Lösungen für Unternehmen, die unter dem Fachkräftemangel leiden, verzeichnen weiterhin eine steigende Nachfrage.“
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres konnte das Business-Netzwerk nach eigenen Angaben 205.000 neue Mitglieder in der DACH-Region gewinnen. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz zählte es Ende März 6,3 Millionen Mitglieder, darunter 786.000 Premium-Kunden. Weltweit hat Xing 13,18 Millionen Mitglieder, von denen 810.000 einen kostenpflichtigen Premium-Zugang besitzen.
Bei der Zahl der Unique User erreichte Xing im ersten Quartal einen neuen Höchststand: Im Januar knackte es laut AGOF die Marke von fünf Millionen. Rund ein Drittel der Nutzer greift mittlerweile mit Mobilgeräten auf das Angebot zu. Die seit Ende März verfügbare iPad-App wurde nach Angaben des Unternehmens inzwischen rund 70.000-mal heruntergeladen.
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