IDC zufolge hat der weltweite Storage-Software-Markt im ersten Quartal um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugelegt. Am schnellsten wachsen den Marktforschern zufolge Datenschutz- und Recovery-Software. Auch Software zur Verwaltung von Storage und Devices werde überdurchschnittlich nachgefragt, heißt es.
Als führende Anbieter nennt IDC EMC, IBM und Symantec, die nach Umsatz Anteile von 23,9 Prozent, 18,8 Prozent und 14,7 Prozent erobern konnten. Das stärkste Wachtum verbuchten aber Veeam und CommValut mit plus 35,4 Prozent beziehungsweise 23,0 Prozent.
„Der Absatz von Storage-Software hat sich im ersten Quartal 2013 insgesamt gesteigert“, kommentierte IDC-Forschungsdirektor Eric Sheppard. „Am meisten Nachfrage gab es in den Bereichen Data Protection & Recovery sowie Storage & Device Management. Dahinter steht ein verbreiteter Bedarf an elastischeren Daten, an Verbesserungen der Betriebseffizienz und an verbesserten Einblicken in die installierte Rechenzentrums-Infrastruktur.“
Für den Bereich Data Protection & Recovery nennt IDC konkret plus 7,6 Prozent im Jahresvergleich. 1,3 Milliarden Dollar werden allein hier umgesetzt. Storage & Device Management kam auf 706 Millionen Dollar Umsatz, was 7,3 Prozent Wachstum im Jahresvergleich fürs erste Quartal entspricht.
[mit Material von Adrian Kingsley-Hughes, ZDNet.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie IBM? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…