Die Virtualisierungslösung Parallels Desktop unterstützt bereits Apples Betriebssystem Mac OS X 10.9 Mavericks. Dieses ist erst als Preview für Entwickler und registrierte Tester verfügbar. Die Final erscheint voraussichtlich irgendwann im Herbst.
Das Update von Parallels ermöglicht es, Tests von Mavericks und von für Mavericks bestimmten Anwendungen in einer virtuellen Maschine auszuführen. So bleiben Stabilität und Sicherheit des genutzten Systems unberührt.
Das Update für die Desktop-Virtualisierungslösung ist 352 MByte groß. Es lässt sich über den Menüpunkt „Suche nach Updates“ in Parallels Desktop installieren. Anschließend besteht die Möglichkeit, eine neue Virtual Machine mit OS X Mountain Lion anzulegen und anschließend auf Mavericks zu aktualisieren. Dazu ist selbstverständlich eine Entwickler-ID nötig, die Zugang zur Preview im Mac App Store verschafft.
Apple hatte Mavericks auf seiner Worldwide Developers Conference (WWDC) zusammen mit iOS 7, iTunes Radio sowie Neuauflagen des MacBook Air und Mac Pro präsentiert. Das für Herbst 2013 angekündigte Desktop-Betriebssystem bringt rund 200 Verbesserungen. Dazu zählen die Integration von Maps und iBooks, die Energiesparfunktion App Nap und eine neue Version des Browsers Safari. Auch das Benachrichtigungssystem hat Apple überarbeitet.
[mit Material von Topher Kessler, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…