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Lenovo liefert Android-Tablets mit 7 bis 10 Zoll Diagonale aus

Lenovo hat die sofortige Verfügbarkeit seiner im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellten Android-Tablets IdeaTab A1000, A3000 und S6000 bekannt gegeben. Die WLAN-Ausführungen mit Diagonalen von 7 und 10 Zoll kosten hierzulande 129 Euro, 199 Euro und 249 Euro. Ab August soll es das S6000 auch mit 3G-Modul für vergleichsweise günstige 299 Euro geben.

IdeaTab A3000 (Bild: Lenovo)

Die IdeaTab-Modelle A1000 und A3000 verfügen über einen 7 Zoll großen IPS-Bildschirm, der 1024 mal 600 Pixel auflöst. Das A1000 wird von einem 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor von MediaTek auf Basis der ARM-Architektur Cortex-A9 angetrieben. Im A3000 kommt der Quad-Core-Chip MediaTek MTK8389/8125 zum Einsatz, der ebenfalls mit 1,2 GHz taktet.

Der interne Speicher des IdeaTab A1000 ist 16 GByte groß und lässt sich mittels MicroSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Sein Frontlautsprecher soll zusammen mit der Audiotechnik Dolby Digital Plus für einen guten Klang sorgen.

Das IdeaTab A3000 bietet bis zu 32 GByte On-Board-Speicher, der mithilfe einer SDXC-Karte um bis zu 64 GByte aufgerüstet werden kann. Es ist 1,1 Zentimeter dick und 340 Gramm schwer.

Das 10,1-Zoll-Gerät IdeaTab S6000 kommt wie das A3000 mit einer 1,2 GHz schnellen Vierkern-CPU. Mit 8,6 Millimetern ist es noch etwas dünner, wiegt dafür aber 560 Gramm. Sein Display löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf. Die Akkukapazität gibt Lenovo mit 6350 mAh an, was für bis zu acht Stunden Laufzeit reichen soll. Auch eine rückseitige 5-Megapixel-Kamera, eine VGA-Webcam und ein Micro-HDMI-Anschluss sind an Bord.

Auf den IdeaTab-Modellen A1000 und S6000 ist ab Werk Android 4.2 Jelly Bean vorinstalliert. Das A3000 liefert Lenovo mit Android 4.1 Jelly Bean aus. Als Zubehör bietet der Hersteller ab 19,90 Euro Schutzhüllen in Schwarz oder Weiß an, die sich zugleich als Standfuß verwenden lassen. Für 69,90 Euro gibt es ein Bluetooth-Tastaturdock.

Das 10,1-Zoll-Display des IdeaTab S6000 löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf (Bild: Lenovo).

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ZDNet.de Redaktion

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