Ralf Koenzen, Geschäftsführer des deutschen Netzwerkausrüsters Lancom Systems, bezieht im ZDNet-Interview Stellung zu den Auswirkungen von PRISM und Tempora auf die IT-Welt. Statt Hilfe von der Politik zu erwarten, sollte die Eigenverantwortung im Vordergrund stehen. „Überwachungsprogramme hat es gegeben und wird es immer geben“, sagt Koenzen. Durch die Veröffentlichungen von Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden sei nun ganz klar, dass Bedrohungen im Internet real seien und nicht nur Theorie. „Da muss jeder seine Konsequenzen daraus ziehen“. Wie viele andere ist auch der Lancom-Chef gespannt, welche Einzelheiten Snowden noch veröffentlichen wird.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…