Netgear bietet ab sofort zwei neue Storage-Systeme aus der Reihe ReadyNAS zum Einbau im Serverschrank an. Sie verfügen über bis zu zwölf Festplatteneinschübe und nehmen zwei Höheneinheiten ein. Laut Hersteller eignen sie sich für IT-Umgebungen mit bis zu 500 Nutzern.
Mit der vorinstallierten aktuellen Version von Netgears Betriebssystem ReadyNAS OS 6 sind unbegrenzte Snapshots für kontinuierliche Datensicherung und die Replikation in die Cloud möglich. Dank des BTR-Dateisystems können laut Hersteller auch kleine und mittelgroße Unternehmen Backup- und Storage-Funktionen nutzen, die Anwender sonst nur von Geräten aus dem Enterprise-Umfeld kennen.
Die NAS-Systeme sind kompatibel zu 10-Gigabit-Ethernet, können in virtualisierten Umgebungen eingesetzt werden, bieten iSCSI-Support und erlauben Thin Provisioning. Zudem sind sie für die Virtualisierungssysteme von VMWare und Microsoft zertifiziert.
Jedes Mitglied der ReadyNAS-Familie unterstützt zudem SATA- und SSD-Laufwerke. Mit dem integrierten RAID-System X-RAID2 ist eine automatische Volumenerweiterung möglich. Datenverschlüsselung ist ab Werk integriert.
Das ReadyNAS 4220 richtet sich an Firmen mit 50 bis 500 Nutzern, die eine Gigabit-Infrastruktur besitzen und neben den normalen Geschäftsprozessen umfangreiche Backups auf physischen oder virtuellen Maschinen, auf Servern oder Datenbanken durchführen müssen. Es ist in zwei Varianten erhältlich. Beide sind mit vier Gigabit-Ethernet-Ports ausgestattet.
Die Ausführung ReadyNAS 4220S bietet zusätzlich zwei Anschlüsse vom Typ SFP+, sie kostet 5600 Euro. Das ReadyNAS 4220X kommt mit zwei 10-GBase-T-Ports und kostet leer 5750 Euro. Das ReadyNAS 3220 ist für weniger anspruchsvolle Umgebungen mit bis zu 250 Benutzern ausgelegt. Es kostet ohne Speichermedien 4259 Euro.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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