Die Deutsche Telekom hat ihr Angebot „DeutschlandLAN Connect“ für vernetztes Arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) nach unten ausgebaut. Außer der Variante L sind jetzt die günstigeren Tarifmodelle S und M verfügbar. Ersteres kostet je nach Funktionsumfang zwischen 34,95 und 48,95 Euro pro Nutzer und Monat, Letzteres zwischen 39,95 und 65,34 Euro.
Zu jedem Paket gehören ein IP-basierter Netzanschluss sowie der Online-Meeting-Raum iMeet für Videokonferenzen. Bei DeutschlandLAN Connect S bekommen Kunden einen DSL-Internetzugang mit bis zu 16 MBit/s. Die Variante Connect M umfasst einen VDSL-Anschluss, der Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s und Uploads mit bis zu 10 MBit/s erlaubt. Beim schon bisher verfügbaren Tarif DeutschlandLAN Connect L werden in beide Richtungen Übertragungsraten von bis zu 10 MBit/s zugesagt.
Bei DeutschlandLAN Connect S und M liefert die Telekom zum IP-Anschluss iMeet Basic mit. Die Anwendung ermöglicht Audio- und Videokonferenzen mit bis zu drei Teilnehmern. Will ein Kunde mehr als drei Teilnehmer in die iMeet-Konferenz einbinden, kann er jederzeit auch die Vollversion der Anwendung für bis zu 15 Teilnehmer auf dem Business Marketplace der Telekom buchen.
Den virtuellen Meeting-Raum stellt die Telekom aus ihren Rechenzentren in Deutschland bereit. Als Endgeräte reichen die Webcams und Mikrofone gängiger Laptops und Tablets aus. Für die Nutzung auf dem iPhone gibt es zudem seit Kurzem eine App. Damit sind laut Telekom erstmals Multipoint-Videokonferenzen statt lediglich nur Videotelefonate zwischen zwei Personen möglich.
Die Nutzung von iMeet ist einfach und kostenlos: Teilnehmer werden per E-Mail eingeladen und gelangen über einen Link direkt in ihren virtuellen Konferenzraum. Das geht von überall – egal ob im Büro, zu Hause oder von unterwegs.
Das Angebot DeutschlandLAN hatte die Telekom bereits auf der CeBIT 2010 vorgestellt und ab April dann vermarktet. Es integriert in einer einheitlichen Benutzeroberfläche sämtliche Kommunikationskanäle wie Telefonie, E-Mail, SMS und Instant Messaging. Als Basis dienen eine Breitbandanbindung und im Telekom-Rechenzentrum gehostete Applikationen für Sprach- und Datenkommunikation via Festnetz und Mobilfunk. Das Anwendungsportfolio reicht von einer virtuellen Telekommunikationsanlage bis hin zu einer netzbasierten Plattform für standortübergreifende Zusammenarbeit und ein zentrales Adressbuch. Optional lassen sich auch Leistungen wie die Einrichtung eines LAN oder eines standortübergreifenden VPN hinzubuchen.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…