In Sachen Malware und Virenschutz bietet Avast 2014 9.0 mit DeepScreen eine Technologie, die Schadsoftware auf Binärebene erkennt, indem sie Verschleierungscode und andere Mechanismen, die vom eigentlichen Zweck der Schadsoftware ablenken soll, aus dem Weg räumt. Mit dem neuen „Gehärteter Modus“ kann die Ausführung von Anwendungen auf bekannte Versionen (Whitelist) begrenzt werden. Diese Betriebsart ist somit besonders gut für Anfänger geeignet. Das VPN-Tool „SecureLine“ ermöglicht sichere VPN-Verbindungen zu nutzen. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine Testversion. Wer VPN dauerhaft nutzen möchte, muss monatliche Kosten in Höhe von 7,99 Euro einkalkulieren.
Die kostenpflichtigen Varianten Pro Antivirus, Internet Security und Premier bieten mit der Funktion SafeZone eine Feature, das Online-Banking sicherer machen soll, indem eine gesicherte Browser-Sitzung gestartet wird. Nach dem Ausloggen aus dem Rechner der Bank wechselt SafeZone automatisch in die normale Betriebsart zurück. Außerdem erlauben diese Varianten die Ausführung von Programmen in einer geschützten Umgebung. Internet Security bietet eine Firewall und einen Antispam-Schutz. Premier erlaubt darüber hinaus eine Fernzugriffsmöglichkeit sowie das sichere Löschen von Daten.
Um Avast Free Antivirus ein Jahr lang kostenlos nutzen zu können, muss sich der Anwender innerhalb von 30 Tagen beim Hersteller registrieren. Die Angabe des Namens und einer E-Mail-Adresse reicht aus. Die Pro-Version gibt es mit Schutz für ein bis drei Jahre derzeit als Einführungsangebot zwischen 26,99 bis 52,99 Euro. Avast Internet Security ist zwischen 32,99 und 65,99 verfügbar und Avast Premier kostet 46,99 Euro für ein Jahr und 92,99 für drei Jahre.
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