Apple hat einige offenbar für diese Woche geplante Veränderungen versehentlich schon öffentlich gemacht. Auf einer Informationsseite zu Software fürs iPhone 5S fanden sich beispielsweise überarbeitete Icons für iLife und iWork, wie MacRumors entdeckt hat. Außerdem stand dort der Hinweis, Garageband für iOS sei jetzt kostenlos.
Die Musikstudio-Software Garageband kostet aktuell 4,49 Euro. Es handelt sich um eine vollständige App für iPad, iPhone und iPod Touch. Auch das könnte sich am Dienstag ändern, denn zeitweise war am Sonntag ein Hinweis zu lesen, per In-App-Kauf ließen sich weitere Instrumente und Sounds hinzufügen.
Parallel gab es nicht nur neue Logos, sondern auch neue Beschreibungstexte zu den iWork-Anwendungen Pages, Numbers und Keynote. Alle genannten Änderungen hat Apple aber schnell wieder rückgängig gemacht. Die Softwareaktualisierungen wird Apple voraussichtlich morgen zusammen mit neuen iPads und Mac-Systemen vorstellen
Im September hatte Apple angekündigt, dass Käufer neuer iOS-Geräte die iWork-Apps Keynotes, Pages, Numbers, iMovie und iPhoto kostenlos erhalten werden. Das Angebot gilt für iPhones, iPads und den iPod Touch der fünften Generation. „Wir glauben, dass iWork wirklich ein wichtiger Vorteil für die Produktivität von Verbrauchern ist und dass iPhoto und iMovie großartig sind für ihre Kreativität“, sagte CEO Tim Cook damals. „Keine andere Plattform hat Apps wie diese. Wir glauben, dass alle iOS-Geräte besser sind, wenn sie diese Apps haben.“
Apple hat Pressevertreter zu einer Veranstaltung am 22. Oktober eingeladen. Unter dem Motto „We still have a lot to cover“ will das Unternehmen aus Cupertino im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco neue Produkte vorstellen. Auch wenn die Einladung keine konkreten Hinweise enthält, ist davon auszugehen, dass die Präsentation einer neuen iPad-Generation auf der Tagesordnung stehen wird. Durchgesickerten Bildern und Videos zufolge wird das iPad 5 dem aktuellen iPad Mini ähneln. Sein Gehäuse soll rund 1,5 Zentimeter schmaler und 2 Millimeter dünner sein als das des iPad 4. Zudem wird Apple es Gerüchten zufolge mit der 64-Bit-CPU A7 ausstatten. Daneben wird auch ein Nachfolger des iPad Mini erwartet.
[mit Material von Josh Lowensohn, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…