HTC entwickelt angeblich eine Smartwatch mit Googles Mobilbetriebssystem Android. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf eine Quelle, die nach eigenen Angaben die noch vertraulichen Plänen des taiwanischen Handyherstellers kennt.
Über den Preis, die Funktionen und die Verkaufsstrategie sei noch keine Entscheidung getroffen worden, so die Quelle weiter. Die Smartwatch solle aber im zweiten Halbjahr 2014 erhältlich sein.
In einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Financial Times stellte HTC-CEO Peter Chou ebenfalls eine Smartwatch in Aussicht. Den Markt für Wearable Computing bezeichnete er sogar als „für uns lebenswichtiges Segment“. Allerdings sei er noch nicht reif für einen sofortigen Einstieg. „Es ist noch zu früh“, zitiert ihn die Financial Times. „Es muss ein Bedarf vorhanden sein, andernfalls ist es nur ein Gimmick oder ein Konzept und nichts für den Alltag der Menschen.“
Der Markt für Wearable Computing wird laut Juniper Research in diesem Jahr ein Umsatzvolumen von 1,4 Milliarden Dollar erreichen. Bis 2018 soll er auf 19 Milliarden Dollar wachsen. Eine in den USA durchgeführte Umfrage kam jedoch kürzlich zu dem Ergebnis, dass 40 Prozent der Smartwatch-Besitzer nach einer gewissen Zeit das Interesse an ihren interaktiven Armbanduhren verlieren.
Smartwatches gibt es bisher unter anderem von Samsung und Sony. Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster prognostizierte zudem Anfang des Monats, dass Apple für eine 350 Dollar teure Uhr als Ergänzung zum iPhone im ersten Jahr 5 bis 10 Millionen Abnehmer finden könnte. Gerüchten zufolge soll außerdem Google an einer Armbanduhr namens Gem arbeiten, die vor allem auf Google Now basiert. Des Weiteren legt ein von Nokia eingereichter Patentantrag die Vermutung nahe, dass auch die Finnen einen Einstieg in dieses Segment planen.
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
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