Das am 22. Oktober vorgestellte iPad Mini mit Retina-Display kann ab sofort in Apples Online-Store bestellt werden. Hierzulande kostet die günstigste Version mit WLAN und 16 GByte Speicher 389 Euro. Die LTE-Variante gibt es ab 509 Euro. Damit ist das neue iPad Mini etwas teurer als die erste Generation, die zum Start ab 329 Euro zu haben war.
Das iPad Mini Retina ist in den Farben „Spacegrau“ und „Silber“ erhältlich. Die Lieferzeiten für die WLAN-Ausführungen mit 16 und 32 GByte betragen im Apple Store 1 bis 3 Geschäftstage. Bei allen anderen Varianten sind es inzwischen schon 5 bis 10 Geschäftstage (Stand: 12. November, 10.45 Uhr). Das bisherige Modell mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln und 16 GByte Speicher vertreibt Apple weiterhin als Einsteiger-Tablet zu einem vergünstigten Preis von 289 Euro.
Als Zubehör bietet Apple Schutzhüllen für das iPad Mini Retina an. Sie sind wahlweise aus Kunststoff oder Leder gefertigt und heißen „Smart Cover“ beziehungsweise „Smart Case“ – je nachdem, ob nur die Front oder auch die Rückseite abgedeckt wird. Sie sind in verschiedenen Farben für 39 Euro respektive 69 Euro erhältlich.
Wer ein iPad Mini erwerben will, sollte möglichst zeitnah zuschlagen, denn das kleine Apple-Tablet könnte schnell ausverkauft sein. Berichte um knappe Lagerbestände aufgrund von Fertigungsproblemen mit den Retina-Displays von Sharp deuteten dieses jedenfalls in den letzten Tagen vermehrt an.
Im Vergleich zum iPad Mini der ersten Generation hat Apple das iPad Mini Retina an fast allen Stellen verbessert. Es kommt mit einem doppelt so hoch auflösenden Retina-Display (2048 mal 1536 Bildpunkte), der deutlich schnelleren 64-Bit-CPU A7, maximal 128 GByte Speicher, einer leicht verbesserten Kamera, doppelt so schnellem WLAN und iOS 7 als Betriebssystem. Den im iPhone 5S verbauten Fingerabdruckscanner Touch-ID hat Apple allerdings nicht integriert. Ein Vergleich zwischen dem neuen Apple-Tablet, dem Googles Nexus 7 (2013) und Amazons Kindle Fire HDX 7 findet sich auf ZDNets Schwestersite CNET.de.
[mit Material von Christian Schartel, CNET.de]
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