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Dell liefert Convertible-Ultrabook und mobile Workstation mit QHD-Display aus

Dell hat die sofortige Verfügbarkeit der im Oktober vorgestellten mobilen Workstation Precision M3800 bekannt gegeben. Gleichzeitig bietet der Hersteller mit dem XPS 11 ein neues Convertible-Ultrabook an, das sich sowohl als Notebook als auch als Tablet nutzen lässt. Beide Geräte zeichnen sich durch ihre geringe Bauhöhe und ihr extrem hoch auflösendes Display aus.

Der um 360 Grad umklappbare 11,6-Zoll-Touchscreen des XPS 11 stellt nativ 2560 mal 1440 Bildpunkte dar (QHD). Der QHD+-Bildschirm der Precision M3800 schafft sogar 3200 mal 1800 Pixel. Alternativ ist sie auch mit einem Full-HD-Display (1920 mal 1080 Pixel) erhältlich. Mit 1,5 respektive 1,8 Zentimetern Dicke gehören beide Notebooks laut Dell zu den dünnsten Vertretern ihrer Klasse.

Als Prozessor verbaut Dell im Precision M3800 Intels 2,2 GHz schnellen Quad-Core-Chip Core i7-4702HQ, der im Turbomodus bis zu 3,2 GHz erreicht. Er hat maximal Zugriff auf 16 GByte Arbeitsspeicher. Für Daten stehen zwei Speicherlösungen zur Verfügung: eine Festplatte, eine SSD oder ein Hybridlaufwerk sowie eine SSD-Minikarte. Insgesamt bietet die Precision M3800 so bis zu 1,5 TByte Datenspeicher.

Für die Grafik zeichnet Nvidias Workstation-GPU Quadro K1100M mit 2 GByte dediziertem GDDR5-RAM verantwortlich. Sie erlaubt auch die Nutzung von Dells für Herbst angekündigten UltraSharp-32-Monitors, der eine Ultra-HD-Auflösung von 3840 mal 2160 Pixeln bietet.

Die Schnittstellenauswahl umfasst drei USB-3.0-Ports und einen USB-2.0-Anschluss, einen Mini-DisplayPort sowie einen HDMI-Ausgang. Im Lieferumfang ist auch ein USB-zu-RJ45-Adapter für den Ethernet-Zugang enthalten. Eine hintergrundbeleuchtete Tastatur samt Touchpad, eine HD-Webcam und ein Kohlefasergehäuse mit Aluminiumrahmen runden die Ausstattung ab. Als Zubehör bietet Dell die D3000-USB-3.0-Dockingstation an, an der sich externe Monitore und andere Peripheriegeräte anschließen lassen.

Beim vorinstallierten Betriebssystem haben Käufer die Wahl zwischen Windows 8.1 Pro oder Windows 7 Professional (jeweils 64 Bit). Der Einstiegspreis liegt bei 1664,81 Euro zuzüglich Versand.

Das von Dell als „2-in-1-Ultrabook“ bezeichnete XPS 11 kommt ebenfalls mit der vierten Generation Intel-Core-i-Prozessoren (Haswell). Die Spitzenkonfiguration nutzt einen Core i5-4210Y mit bis zu 1,9 GHz Takt. Dazu gesellen sich 4 GByte DDR3L-RAM und eine 80 bis 256 GByte große SSD. Die Preise beginnen bei 999 Euro zuzüglich 29 Euro Versandkosten.

Das schon seit März 2012 erhältliche Ultrabook XPS 13 hat Dell jetzt aktualisiert. Es ist ab sofort mit Intels Haswell-Prozessoren samt integrierter HD-4400-Grafik ausgestattet. Die Neuauflage soll eine längere Akkulaufzeit bieten. Zudem kann das 13,3-Zoll-Gerät nun mit einem Full-HD-Display bestellt werden. Der Einstiegspreis beträgt 1367,31 plus Versand.

ZDNet.de Redaktion

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