IBM hat im vergangenen Jahr in den USA die meisten Patente erhalten. Mit 6809 neuen Schutzrechten sicherte sich das Unternehmen im 21. Jahr in Folge die Spitzenposition in der Statistik von IFI Claims Patent Services. Samsung belegte mit 4675 Patenten den zweiten Platz, gefolgt von Canon (3825 Patente), Sony (3098 Patente) und Microsoft (2660 Patente).
„Patente sind nur ein Maß für Innovationen“, sagte Bernie Meyerson, Vice President bei IBM. „Vielmehr unterstreicht die Vielfalt der Erfindungen, die diese Patente repräsentieren, die Notwendigkeit eines Patentsystems, das gleichberechtigt und fair Innovationen in allen technischen Gebieten unterstützt und vorantreibt.“
Qualcomm sicherte sich im vergangenen Jahr in den USA 2103 neue Schutzrechte, 62 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit schaffte es der Chiphersteller erstmals in die Top Ten, die von asiatischen Firmen dominiert wird. Vier Unternehmen stammen aus Japan, zwei aus Korea und eines aus Taiwan. Die anderen drei haben ihren Sitz in den Vereinigten Staaten.
Google und Apple schafften es erstmals in die Top 20, wobei der Internetkonzern mit Platz 11 zum zweiten Mal in Folge mehr Schutzrechte erhielt als Apple (Platz 13). Blackberry steckt offenbar trotz seiner schwierigen finanziellen Lage weiterhin viel Geld in Forschung und Entwicklung. Der kanadische Handyhersteller verbesserte sich auf den 20. Platz (2012: Platz 29). Direkt vor ihm liegen Intel und Hewlett-Packard.
In die Top 50 kamen auch zwei deutsche Unternehmen. Siemens erhielt 2013 997 Schutzrechte in den USA, was Platz 33 bedeutet. Robert Bosch sicherte sich mit 945 Patenten den 34. Platz.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
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