SanDisk X210 SSD mit 256 GByte im Test
Produkt Bilder: SanDisk X210
Im Vergleich zur SanDisk Extreme kann die X210 bei sequentuiellen Lese- und Schreiboperationen nicht ganz mithalten.
Für die X210 verwendet SanDisk 19-nm-Flashchips aus eigener Fertigung. Als Controller dient der Marvell 9187 mit acht Kanälen. Die SSD bietet zwar bei sequentiellen Zugriffen nicht ganz die Leistung aktueller Spitzenmodelle, überzeugt dafür aber mit hohen Datenraten bei zufälligen Zugriffen kleiner Dateien. Außerdem bietet SanDisk eine lange Garantiezeit von fünf Jahen für die X210-Modelle, die zwischen 100 und 300 Euro kosten.
Die SanDisk X210 liefert auch unter hoher Belastung ausreichend Leistung. Zu den Vorteilen der SSD zählt auch eine niedrige Leistungsaufnahme, sowie eine lange Garantiezeit von fünf Jahren.
Im Vergleich zur SanDisk Extreme kann die X210 bei sequentuiellen Lese- und Schreiboperationen nicht ganz mithalten.
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2 Kommentare zu SanDisk X210 SSD mit 256 GByte im Test
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Neue Währung entdeckt :)
„während die M500 bereits für etwa 120 GByte erhältlich ist“
Okay Sarkasmus off: Sind Euro gemeint nehme ich mal an oder ist die M500 mit 120 GByte erhältlich?
Danke für den Hinweis. Sind natürlich Euro gemeint. Die M500 gibt es mit 120, 480 und 960 GByte.