LG wird kommenden Monat den Nachfolger seines 5,5-Zoll-Phablets Optimus G Pro vorstellen. Das kündigte das Unternehmen jetzt auf seiner koreanischen Website an. Wahrscheinlich erfolgt die Vorstellung auf dem vom 24. bis 27. Februar in Barcelona abgehaltenen Mobile World Congress, auch wenn die weltgrößte Mobilfunkmesse in dem kurzen Blogeintrag nicht explizit erwähnt wird.
Wie bei anderen High-End-Smartphones verzichtet LG auch bei seinem kommenden Android-Phablet auf den Namenszusatz „Optimus“. Der Nachfolger des Optimus G Pro wird also einfach „G Pro 2“ heißen.
Angaben zu den technischen Daten des G Pro 2 macht LG in seinem Blogbeitrag nicht. Als wahrscheinlich gelten aber ein leistungsfähigerer Prozessor, mehr Arbeitsspeicher, ein leicht vergrößertes Display und ein stärkerer Akku. Denkbar wären eine Snapdragon-800-CPU mit vier Kernen von Qualcomm und ein 5,9-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 2560 mal 1440 Pixeln (Quad-HD).
Das seit Ende Juli 2013 in Deutschland verfügbare Optimus G Pro kommt mit einem Snapdragon 600, 2 GByte RAM und mindestens 16 GByte erweiterbarem internen Speicher. Sein 5,5-Zoll-Screen löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf (Full-HD). Der austauschbare Akku hat eine Kapazität von 3140 mAh.
Wann und zu welchem Preis das G Pro 2 auf den Markt kommen wird, lässt sich nicht sicher voraussagen. Der Vorgänger kostete zur Einführung 599 Euro ohne Vertrag. Inzwischen ist er im Internet für knapp 400 Euro zu haben.
Sein Einsteiger-Phablet G Pro Lite Dual bietet LG ab 1. Februar in Deutschland an. Das Dual-SIM-Gerät mit 5,5-Zoll-Display, MediaTek-Dual-Core-Prozessor und 1 GByte RAM kostet hierzulande 349 Euro.
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…