Schenker stattet seine mobile Workstation W713 ab sofort mit Intels aktuellen Xeon-Prozessoren der Ivy-Bridge-E-Serie aus. Das Modell Xeon E5-2697 v2 verfügt über 12 Rechenkerne mit 2,7 GHz Basis- und bis zu 3 GHz Turbotakt.
Ergänzt wird die Desktop-CPU von Nvidias mobiler Workstation-Grafik Quadro K5100M mit 8 GByte GDDR5-Speicher und Support für DirectX 11.1, CUDA sowie OpenGL 4.3. Diese Kombination eignet sich laut Schenker für anspruchsvolle Aufgaben wie CAD, 3D-Rendering, professionelle Grafikbearbeitung sowie Video- und Audiokodierung. Alternativ ist auch eine Consumer-High-End-GPU des Typs AMD Radeon HD 8970M oder Nvidia Geforce GTX 780M verfügbar.
Das matte 17,3-Zoll-Display des W713 bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. In der Maximalausstattung fasst die Workstation bis zu 4,5 TByte Daten.
Wie alle Schenker-Notebooks lässt sich auch das W713 unter www.mysn.de individuell konfigurieren. Eine mittlere Ausstattung umfasst die genannte Xeon-CPU und das Full-HD-Display, die Radeon-Grafik HD 8970M, 16 GByte DDR3-RAM, 1 TByte Festplatten- und 240-GByte-SSD-Speicher, DVD-Brenner WLAN und Windows 8.1 (64 Bit). Dafür verlangt Schenker stolze 4754 Euro. Außer Windows 8.1 kann die Workstation auch mit Windows 7 oder ohne Betriebssystem bestellt werden.
Für die Spitzenkonfiguration mit Nvidia-Quadro-Grafik, 32 GByte RAM und 3 TByte SSD-Speicher beläuft sich der Preis auf über 8500 Euro. Die Einstiegskonfiguration gibt es für 2099 Euro zuzüglich Versand. Entsprechend richtet sich die Workstation W713 ausschließlich an professionelle Anwender.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…