Oppo plant offenbar mehrere Versionen seines Android-Smartphones „Find 7“

Der chinesische Handyhersteller Oppo arbeitet offensichtlich gleich an mehreren Ausführungen seines Android-Smartphones „Find 7“. Das legt die Formulierung „Find 7 [Are] Coming“ in einem Teaser-Bild nahe, das das Unternehmen im chinesischen Social Network Weibo veröffentlicht hat.

Das Oppo Find 7 erscheint offenbar in mehreren Ausführungen (Bild: Oppo)

Kürzlich durchgesickerten Benchmarks zufolge kommt mindestens ein Find-7-Modell mit einem Full-HD-Display (1920 mal 1080 Pixel), das auch der Vorgänger Find 5 einsetzt. Oppo selbst hatte jedoch schon Mitte Dezember ein Find 7 mit 2K/Quad-HD-Screen in Aussicht gestellt, der 2560 mal 1440 Bildpunkte auflöst.

Möglicherweise unterscheiden sich die Geräte nur durch das verbaute Display. Bei einer Diagonale von 5,5 Zoll käme das Quad-HD-Modell auf eine Pixeldichte von 538 ppi.

Die weitere Ausstattung soll einen Qualcomm-Prozessor des Typs Snapdragon 800 oder 805, 3 GByte RAM und einen großzügigen 4000-mAh-Akku umfassen. Als Betriebssystem dient voraussichtlich Android 4.3 Jelly Bean oder Android 4.4 KitKat.

Die offizielle Vorstellung des beziehungsweise der Find 7 wird dem Teaser-Bild zufolge am 19. März in Peking erfolgen. Hinweise zum Preis gibt es noch nicht. Das Find 5, das eins der ersten Smartphones mit Full-HD-Screen war, kostete zur Einführung rund 700 Dollar. In Europa ist das Find 5 seit Ende Mai 2013 erhältlich. Die 32-GByte-Version kostete zum Start 429 Euro. Inzwischen hat Oppo den Preis in seinem Onlineshop auf 349 Euro reduziert. Allerdings ist das Find 5 dort aktuell ausverkauft.

[mit Material von Scott Webster, News.com]

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ZDNet.de Redaktion

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