Die Telefónica-Tochter O2 startet am 13. März neue VDSL-Tarife mit einer Bandbreite von bis zu 50 MBit/s. Das erweiterte Portfolio umfasst Angebote für junge Leute, Familien, Selbständige und Kleinunternehmen. Mit der Erweiterung erreicht O2 nach eigenen Angaben dann deutschlandweit fast 12 Millionen Haushalte. Bis Mitte des Jahres sollen weitere an das VDSL-Netz angeschlossen werden.
Für Selbständige und kleine Unternehmen sind die Tarife „O2 DSL Professional M“ und „DSL Professional L“ gedacht. Sie gibt es ab Mitte März auch mit VDSL-Option, die pro Monat 4,20 Euro netto zusätzlich kostet. Den Router O2 HomeBox stellt der Provider Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung. Die Tarife selbst kosten nach einer vergünstigten, dreimonatigen Anfangsphase 29,33 beziehungsweise 33,53 Euro pro Monat.
Für Familien ist der Tarif „O2 DSL All-in L“ gedacht. Sie zahlen dafür die ersten drei Monate 17,98 Euro pro Monat, danach 37,98 Euro. Die Homebox wird einmalig mit 69,99 Euro berechnet. Die Option „ISDN Komfort“ kann für 2,99 Euro monatlich hinzugebucht werden. Sie erlaubt Telefongespräche auf zwei Leitungen gleichzeitig und paralleles Surfen mit mehreren Geräten.
Ganz neu ist der Tarif „O2 DSL Young“, der sich an junge Menschen richtet. Er kommt ohne Vertragslaufzeit – allerdings auch ohne Allnet-Flatrate ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz. Die sei aber nicht erforderlich, erklärt O2, da junge Leute bevorzugt über das Mobiltelefon telefonierten. Allerdings lässt sich die Allnet-Flat für 5 Euro monatlich hinzubuchen.
Den Tarif „O2 DSL Young“ können Schüler, Studenten und Auszubildende sowie alle bestellen, die bei Vertragsabschluss nicht älter als 25 Jahre sind. Die ersten drei Monate verlangt O2 dafür 14,99 Euro pro Monat, danach fallen monatlich 24,99 Euro an.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…