Bildergalerie: Android 5.0 auf dem Nexus 5

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$Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Details zur nächsten Android-Version verraten. Die zunächst nur mit \"L\" bezeichnete und inzwischen als Android 5.0 bekannte Variante soll im November 2014 erscheinen. Entwickler und Experimentierfreudige können sich ab sofort einen Eindruck darüber verschaffen: Google hat Preview-Versionen für das Nexus 5 und das Tablet Nexus 7 2013 veröffentlicht. <a href=\"http://www.zdnet.de/88176153/android-4-4-kitkat-auf-nexus-4-und-nexus-7-installieren/\" target=\"_blank\" title=\"Factory Images auf Nexus-Geräte installieren\">Die Installation ist relativ einfach</a>.</br>Mit Android L führt der Internetkonzern ein neues User Interface ein, das er künftig auch für seine Webanwendungen übernehmen will. Außerdem soll der Wechsel von Dalvik-VM auf die Android-Runtime-Umgebung (ART) die Leistung von Apps steigern.</br> Die neue einheitliche Oberfläche für Webapps und Android nennt Google Material Design. </br>“Oberflächen und Schatten bilden eine physikalische Struktur, die erklärt, was berührt und was verschoben werden kann. Inhalte stehen im Mittelpunkt und nutzen Prinzipien des modernen Print-Designs”, schreibt Google-Designer Nicholas Jitkoff im Google Developers Blog.$

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Bildergalerie: Android 5.0 auf dem Nexus 5

von Kai Schmerer am 27. Juni 2014 , 17:10 Uhr

Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Details zur nächsten Android-Version verraten. Die zunächst nur mit "L" bezeichnete und inzwischen als Android 5.0 bekannte Variante soll im November 2014 erscheinen. Entwickler und Experimentierfreudige können sich ab sofort einen Eindruck darüber verschaffen: Google hat Preview-Versionen für das Nexus 5 und das Tablet Nexus 7 2013 veröffentlicht. Die Installation ist relativ einfach.
Mit Android L führt der Internetkonzern ein neues User Interface ein, das er künftig auch für seine Webanwendungen übernehmen will. Außerdem soll der Wechsel von Dalvik-VM auf die Android-Runtime-Umgebung (ART) die Leistung von Apps steigern.
Die neue einheitliche Oberfläche für Webapps und Android nennt Google Material Design.
“Oberflächen und Schatten bilden eine physikalische Struktur, die erklärt, was berührt und was verschoben werden kann. Inhalte stehen im Mittelpunkt und nutzen Prinzipien des modernen Print-Designs”, schreibt Google-Designer Nicholas Jitkoff im Google Developers Blog.