Asus bietet sein Chromebook C200 jetzt auch in Deutschland an. Käufer können zwischen zwei Varianten wählen, die sich in der Größe des internen und des Arbeitsspeichers unterscheiden. Die Preise für das 11,6-Zoll-Gerät beginnen bei 249 Euro.
Angetrieben wird das Asus-Chromebook von Intels Dual-Core-Prozessor Celeron N2830 mit 2,16 GHz Basis- und 2,41 GHz Burst-Takt. Ihm stehen je nach Modell 2 beziehungsweise 4 GByte RAM zur Seite. An internem Speicher verbaut Asus entweder 16 oder 32 GByte. Zusätzlich erhalten Käufer kostenlos 100 GByte Online-Speicher für zwei Jahre bei Google Drive.
Das spiegelnde 11,6-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Videotelefonie ist dank einer integrierten HD-Webcam möglich. Das Chromebook C200 wiegt etwa 1,15 Kilogramm und misst 30,4 mal 20 Zentimeter bei einer Höhe von 1,98 Zentimetern.
Außer WLAN nach dem neuesten Standard IEEE 802.11ac unterstützt das Notebook auch Bluetooth 4.0. Darüber hinaus sind ein Kartenleser, ein HDMI-Anschluss sowie ein USB-2.0- und ein USB-3.0-Port verbaut. Der Akku besteht aus drei Zellen und leistet 33 Wattstunden. Die Laufzeit gibt Asus mit bis zu zehn Stunden an.
Als Betriebssystem kommt natürlich Chrome OS zum Einsatz. Um das Chromebook C200 einzurichten, muss ein Google-Konto angelegt werden. Pro Notebook lassen sich auch mehrere Benutzer aufsetzen. Die jeweiligen Einstellungen und Daten werden dabei voneinander getrennt gehalten.
Das von Google entwickelte Chrome OS setzt auf Linux auf, seine Anwendungen laufen im Browser Chrome. Chromebooks werden wie Chrome alle paar Wochen automatisch aktualisiert. Anwender müssen sich weder um Updates noch um Virenschutz kümmern. Web-Apps und die Speicherung von Dokumenten in der Cloud sollen die Nutzung vereinfachen.
Die 16-GByte-Variante des Chromebook C200 mit 2 GByte RAM (C200MA-KX002) kostet 249 Euro. Der Preis für das Modell mit 4 GByte RAM und 32 GByte internem Speicher (C200MA-KX003) liegt bei 299 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwölf Monate, inklusive Abholservice.
[mit Material von Andre Borbe, ITespresso.de]
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