Aufgrund der Vectoring-Technologie kann VDSL inzwischen als sinnvolle Alternative zum Breitband-Internet per Kabelanschluss betrachtet werden. Kürzlich haben einige VDSL-Anbieter neue Preise für ihre Angebote kommuniziert. ZDNet nimmt dies zum Anlass, die Consumer- und Business-Tarife der gängigen VDSL-Provider in Deutschland miteinander zu vergleichen und wichtige Fragen im Hinblick auf generelle VDSL-Verfügbarkeit, erhältliche Bandbreiten, Unterstützung für Vectoring, Routerzwang, Drosselung sowie Zusatzoptionen für interessierte Privat- und Geschäftsnutzer zu klären. Generell offerieren alle fünf hier verglichenen Anbieter (Deutsche Telekom, Vodafone, 1&1, O2 und Congstar) VDSL für Privatnutzer, während einzig die Telekom, Vodafone und O2 entsprechende Pakete für Business-Anwender schnüren.
VDSL ist bundesweit noch nicht flächendeckend verfügbar und kann nur in bestimmten Anschlussbereichen geschaltet werden. Welche das genau sind, erfahren Interessierte abhängig vom gewünschten Anbieter etwa über die Online-Verfügbarkeitsprüfung der Telekom, ihrer Discount-Tochter Congstar, von Vodafone, 1&1 oder O2. Wenn VDSL grundsätzlich verfügbar ist, hängt die jeweils erhältliche Bandbreite wiederum von der jeweiligen Region oder Stadt ab. Alternativ lässt sich die Verfügbarkeit natürlich auch telefonisch über die Hotline des favorisierten Providers erfragen.
Die Mehrzahl der hier vorgestellten VDSL-Anbieter nennt bei den Privat- und Geschäftskundenangeboten die für VDSL typischen Übertragungsraten von bis zu 50 MBit/s in Empfangsrichtung (Downstream) (Telekom, 1&1, O2, Congstar) sowie bis zu 10 MBit/s in Senderichtung (Upstream). Einzig die Telekom bietet Unterstützung für schmalbandiges VDSL mit maximal 25 MBit/s im Downstream beziehungsweise 5 MBit/s im Upstream. Vodafone gibt für die Downloadgeschwindigkeit in seinem Endanwendertarif hingegen ein konkretes Intervall zwischen 27,9 und 50 MBit/s an.
Noch höhere Übertragungsraten ermöglicht mit bis zu 100 MBit/s im Downstream respektive bis zu 40 MBit/s im Upstream das sogenannte VDSL2-Vectoring. Abgesehen von Congstar und O2 im Geschäftskundenbereich nutzen alle Telekommunikationsanbieter diese Technologie und geben als maximal mögliche Übertragungsrate auch die oben genannten Geschwindigkeiten an. Lediglich Vodafone präzisiert für seine Geschäftskunden eine Downloadrate zwischen 54 und 100 MBit/s sowie eine Uploadrate zwischen 20 und 40 MBit/s. 1&1 ermöglicht seinen Kunden zunächst eine Uploadgeschwindigkeit von bis zu 20 MBit/s, die dieser bei Bedarf auf die maximal möglichen 40 MBit/s erhöhen kann. Dafür wird dann allerdings ein monatlicher Aufpreis von 2,99 Euro fällig.
Das Vectoring-Verfahren ermöglicht solche Transferraten, indem es weitgehend die wechselseitigen elektromagnetischen Störungen zwischen den VDSL-Signalen (Effekt des Übersprechens) auf den parallel in einem Leitungsbündel angeordneten Kupfer-Doppeladern beseitigt, welche wiederum zu den Teilnehmeranschlüssen in den Haushalten führen (Letzte Meile).
Dafür ist in den DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) – den in grauen Kästen am Straßenrand installierten Kabelverzweigern (von dort läuft das letzte Stück Kupferkabel zum Endkunden) – allerdings eine hohe Rechenleistung vonnöten. Für jede Kupfer-Doppelader eines Bündels müssen nämlich die Störeinflüsse berechnet und dem eigentlichen Signal ein zum Ausgleich der Störeinflüsse generiertes Gegensignal gesendet werden.
Das VDSL2-Vectoring-Verfahren – illustriert in einer Grafik der Deutschen Telekom
Erschwerend hinzu kommt, dass der Effekt der Gegenmaßnahmen bereits ab einer Leitungslänge von 500 Metern merklich abnimmt und bei einer Länge von 700 bis 800 Metern praktisch nicht mehr vorhanden ist. Aus diesem Grund ist Vectoring erst ab dem Kabelverzweiger sinnvoll einsetzbar und lohnt sich nur dann, wenn dieser per Glasfaserleitung oder Richtfunk an die jeweilige Vermittlungsstelle angebunden ist.
Seit Ende Juli können sich Netzbetreiber in eine sogenannte Vectoring-Liste eintragen, um Kabelverzweiger für vorgesehene VDSL2-Vectoring-Ausbauprojekte zu reservieren. Bereits im vergangenen Jahr genehmigten Bundesnetzagentur und EU der Telekom die Aufrüstung ihres Netzes mit der Vectoring-Übertragungstechnik. Seit November 2013 können Kunden des Bonner Konzerns VDSL-Vectoring buchen. Zudem erhielten ihre Mitbewerber inzwischen bessere Zugangsmöglichkeiten zu den Teilnehmeranschlussleitungen, sodass sie zusätzliche Kabelverzweiger errichten dürfen.
Bei der Wahl eines geeigneten VDSL-Anbieters dürfte der sogenannte Routerzwang für viele Privat- und Geschäftsnutzer ein Ausschlusskriterium sein. Hierbei schreiben die Provider den Kunden vor, welche Routermodelle sie zu Hause verwenden dürfen. Manche Anbieter gehen hier sogar so weit, dass sie bei einem alternativ genutzten Gerät eines anderen Herstellers keine Zugangsdaten mehr herausgeben und sich der selbstgewählte Router nicht korrekt konfigurieren lässt.
Allerdings legte die Bundesnetzagentur Ende Februar einen Verordnungsentwurf zur Abschaffung des Routerzwangs vor, während die Große Koalition bereits im Zuge ihrer Koalitionsverhandlungen im November ankündigte, gegen den durch die Netzbetreiber auferlegten Routerzwang vorgehen zu wollen.
Eine zentrale Frage, die es in dem Zusammenhang für die (V)DSL-Kunden zu klären gilt, ist jene nach dem sogenannten Netzabschlusspunkt beziehungsweise wo sich dieser eigentlich befindet. Er bezeichnet unter anderem den Punkt, an dem die Verantwortlichkeit des Providers für die vertragsgemäße Betriebsfähigkeit des Internet-Anschlusses aufhört und die des Nutzers beginnt. Bislang gibt es hier keine einheitliche gesetzliche Regelung.
Immerhin scheint sich der Trend zur allgemeinen Abschaffung des Routerzwangs auch schon bei der überwiegenden Mehrheit der Netzbetreiber herumgesprochen zu haben. So verzichten die Telekom und ihre Discount-Tochter Congstar sowie 1&1 vollständig darauf, ihren Kunden von ihnen bereitgestellte VDSL-Router aufzuzwingen. Sie verweisen lediglich darauf, dass der Router – etwa für IP-Telefonie (Voice over IP) – IP-fähig sein muss, dass sich die Einrichtung der alternativen Geräte als schwierig erweisen könnte oder dass keine Garantie für die selbstgewählten Modelle übernommen wird.
Zwar schreibt auch O2 dem Nutzer offiziell nicht vor, welche Hardware er zu verwenden hat, allerdings muss er bei Abschluss eines entsprechenden Vertrags trotzdem einen durch die Telefónica-Tochter bereitgestellten VDSL-Router mitbestellen – selbst wenn dieser dann nur zur Dekoration dient. Vodafone bindet den Nutzer hingegen auch ganz offiziell an seine VDSL-fähige Easybox 904.
Im vergangenen Jahr schlugen die Drosselungspläne der Telekom für Festnetz-Internetanschlüsse – also auch für VDSL – hohe Wellen. So sollte eine für Neukunden eingeführte Drosselungsklausel in den DSL-Verträgen bei Pauschaltarifen die verfügbare Bandbreite bei Erreichen eines bestimmten Inklusivvolumens ab 2016 auf 384 KBit/s – und nach heftigen Protesten immerhin noch auf 2 MBit/s – verringern.
Das Landgericht Köln kippte diese Klausel schließlich und entschied, dass die Telekom die Datenrate bei als „Internet-Flatrate beworbenen Tarifen nicht einschränken darf. Daher bestätigt der Bonner Konzern gegenüber ZDNet aktuell auch mit Nachdruck, dass er die VDSL-Bandbreite seiner Privat- und Geschäftskunden nicht drosselt.
Bei der Telekom-Tochter Congstar war im September 2013 ebenfalls noch von der „Einführung einer Datenobergrenze für Festnetzkunden“ die Rede. Doch inzwischen gibt das Unternehmen auf Nachfrage von ZDNet an, keine derartigen Begrenzungsmaßnahmen bei Erreichen eines bestimmten Volumens zu betreiben. Auch Vodafone nimmt nach eigenen Angaben keine Drosselung bei seinem VDSL-Angebot vor, ebenso wenig laut eigener Aussage 1&1. In der Hinsicht fällt lediglich O2 aus der Reihe. In deren VDSL-Tarifportfolio greift ein Drosselungsmechanismus, den das Unternehmen selbst als „Fair-Use-Mechanik“ bezeichnet: Überschreitet ein Kunde hierbei drei Monate in Folge ein Datenkontingent von 300 GByte, so wird seine VDSL-Datenrate ab dem vierten Monat auf 2 MBit/s reduziert.
Neben Festnetz- und Internet-Flats mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s erhalten VDSL-Privatnutzer bei den Anbietern ihrer Wahl noch diverse Zusatzoptionen. Bei der Telekom etwa bekommt der Endkunde die VDSL-Option in einem Bundle mit dem Triple-Play-Angebot Entertain. Dem Nutzer stehen damit zusätzlich IPTV (je nach Tarif: zwischen 100 und mehr als 290 Fernsehsender, davon zwischen 20 und mehr als 50 in HD), Internetradio (über das Portal Phonostar) sowie Video-on-Demand-Dienste per Videoload zur Verfügung.
Ein ähnliches Paket schnürt auch Mitbewerber Vodafone. Die Düsseldorfer bieten im Tarif DSL Zuhause L ebenfalls ein IPTV-Paket mit mehr als 80 Free-TV-Sendern, 29 davon werden in HD ausgestrahlt. Zusätzlich können einzelne Programmpakete des Pay-TV-Anbieters Sky für einen Aufpreis ab 16,90 Euro im Monat hinzugebucht werden. Es besteht überdies ein Zugang zur Online-Videothek von Vodafone.
Über eine solche – wenn auch nicht über eine eigene – verfügt ebenso 1&1. So ist in beiden VDSL-Paketen (Doppel-Flat 50.000 & 100.000) der United-Internet-Tochter ein Zugang zum Video-on-Demand-Angebot von Maxdome inklusive. Ebenso wie die Telekom offeriert 1&1 darin überdies Internetradio einschließlich eines eigenen Players. Zum 1&1-Paket gehört darüber hinaus eine ISDN-Komfort-Option, die unter anderem Konferenzschaltungen mit bis zu vier Teilnehmern und das Hin- und Herschalten zwischen zwei Telefonaten erlaubt. Bis zu zehn verschiedene Rufnummern sind im Paket inklusive.
Ebenso viele gleichzeitige Rufnummern sowie zwei parallele Telefonleitungen erhält der Nutzer auch bei der ISDN-Komfort-Option von O2. Im Gegensatz zum 1&1-Angebot ist diese jedoch nicht im Paket enthalten und muss für 2,99 Euro pro Monat hinzugebucht werden (DSL All-in L und XL). Die Telefónica-Tochter setzt zudem auf eine Musik-Streaming-Flat (simfy Musik-Flat) als Zusatzoption in ihrem (V)DSL-All-in-Tarif L. Diese kostet den Kunden bei Buchung 8,99 Euro extra im Monat.
Ferner liefern alle VDSL-Anbieter ein Sicherheitspaket mit dazu. Bei Vodafone ist es inklusive und beinhaltet Antivirus, Antispam, eine Firewall sowie eine Kindersicherung für bis zu drei Rechner. Gleiches gilt für das Sicherheitspaket Komplett M der Telekom im Tarif Call & Surf Comfort Speed – allerdings nur im ersten Monat. Danach kostet es den Anwender 3,95 Euro. Bei 1&1 und Congstar ist die Zusatzoption sogar die ersten drei Monate kostenlos und schlägt danach mit 4,99 Euro zu Buche. Protect PC Premium, das Sicherheitspaket von O2, kostet zwar genauso viel – allerdings vom ersten Monat an.
Einige Provider (O2, 1&1) bieten Privatanwendern außerdem kostenlosen Online-Speicherplatz an. Eine Ausnahme bildet hier lediglich die Telekom, die für das Paket Mail & Cloud M (Call & Surf Comfort Speed) nach 30 Tagen 4,95 Euro pro Monat verlangt. Einen Aufpreis auf die monatliche Grundgebühr verlangt das Unternehmen auch für seine Handy-Allnet-Flat, wodurch sich diese auf 48,95 Euro im Monat erhöht. Bei 1&1 und O2 ist ein Pauschaltarif in alle Mobilfunknetze hingegen schon im Paket enthalten.
Auch Geschäftsanwender können bei ihren VDSL-Paketen von Zusatzoptionen Gebrauch machen. Die Telekom integriert zum Beispiel die Online-Videokonferenzlösung iMeet in der Basisversion (mit bis zu drei Teilnehmern pro virtuellem Konferenzraum) in die Tarife ihres Business-Pakets DeutschlandLAN Connect M. Der Tarif BusinessBasic Complete Premium VDSL enthält zudem eine weltweite Auslands-Flat ins Festnetz von 18 Ländern – darunter die USA, Großbritannien und Frankreich. Überdies wird bei etwaigen Störungen eine Entstörzeit von nur acht Stunden garantiert (Netto-Aufpreis: 2,51 Euro/Monat). Eine kostenlose feste IP-Adresse für den Betrieb eines eigenen FTP- oder Webservers ist im Portfolio ebenso enthalten.
Eine solche bietet für 5 Euro monatlich auch Konkurrent Vodafone. Weiterhin enthalten dessen Professional-Festnetz-Pakete L, XL und XXL eine Euro-Flat für Standardgespräche ins Festnetz verschiedener EU-Länder sowie eine International Flat für Standardtelefonate ins Festnetz von 37 Ländern. Erstere kostet Unternehmen 5 Euro extra im Monat, für letztere werden 19,95 Euro monatlich fällig. Für nochmals 6,50 Euro pro Monat erhält ein Unternehmen sogenannte Mobile Minutes. Dabei handelt es sich um Freiminuten-Pakete in alle deutschen Mobilfunknetze. Erwähnenswert ist zudem die Group Flat – sie ist inklusive und erlaubt kostenlose firmeninterne Anrufe auf alle Festnetz- und Mobilfunknummern im Vodafone-Netz.
Bei O2 ist im Tarif DSL All-in L Professional, der sich an Unternehmen im SoHo-Bereich mit bis zu 25 Mitarbeitern richtet, bereits die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten eine Zusatzoption. Andernfalls ist das Paket für vier Wochen gültig und garantiert wie bei der Telekom eine Express-Entstörung innerhalb von acht Stunden. Diese ist hier allerdings kostenlos, ebenso die fest zugewiesene IP-Adresse. Einen zusätzlichen ISDN-Anschluss bekommen Firmen für 2,52 Euro im Monat. Mit diesem erhalten sie mindestens drei und maximal zehn gleichzeitige Rufnummern und können zwei parallele Telefonate führen. Optional ist bei O2 auch für Unternehmen das Security-Paket mit Firewall sowie Spam- und Virenschutz für bis zu 5 Lizenzen (je Lizenz 4,20 Euro/Monat).
Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die für Privatnutzer vorgesehenen Tarife und Preise der VDSL-Anbieter, während die darauf folgende Tabelle die VDSL-Angebote für Geschäftsanwender beleuchtet. Letztere Übersicht vermerkt die angegebenen Preise daher ohne Mehrwertsteuer (Netto).
VDSL-Angebote für Privatkunden im Vergleich (Stand: 27. August 2014) | ||
Anbieter | Tarif | Preis/Monat |
---|---|---|
Deutsche Telekom | Call & Surf Comfort Speed mit VDSL 25 oder 50 Call & Surf Comfort Speed mit VDSL 100 Entertain Comfort, Comfort Sat, Premium: VDSL 50 Nur Entertain Comfort: VDSL 100 | ab 29,95 Euro (in den ersten sechs Monaten; ab dem siebten Monat: 39,95 Euro – im günstigsten Tarif ohne Handy-Flat) ab 34,95 Euro (in den ersten sechs Monaten; ab dem siebten Monat: 44,95 Euro – im günstigsten Tarif ohne Handy-Flat) 34,95 Euro (in den ersten sechs Monaten; ab dem siebten Monat: 44,95 Euro, ab dem 25. Monat: 49,95 Euro; Entertain Premium – ab dem siebten Monat: 49,95 Euro, ab dem 25. Monat: 54,95 Euro) 39,95 Euro (in den ersten sechs Monaten; ab dem siebten Monat: 49,95 Euro, ab dem 25. Monat: 54,95 Euro) |
Vodafone | DSL Zuhause M mit VDSL 50 DSL Zuhause M mit VDSL 100 DSL Zuhause L mit VDSL 50 | 19,95 Euro (in den ersten zwölf Monaten; ab dem 13. Monat: 39,95 Euro) 29,95 Euro (in den ersten zwölf Monaten; ab dem 13. Monat: 49,95 Euro) 29,95 Euro (in den ersten zwölf Monaten; ab dem 13. Monat: 49,95 Euro) |
1&1 | 1&1 Doppel-Flat 50.000 1&1 Doppel-Flat 100.000 | 29,99 Euro (in den ersten 24 Monaten; danach: 39,99 Euro) 34,99 Euro (in den ersten 24 Monaten; danach: 44,99 Euro) |
O2 | o2 DSL All-in L mit VDSL 50 o2 DSL All-in XL mit VDSL 100 | 14,99 Euro (in den ersten drei Monaten; ab dem vierten Monat: 29,99 Euro) 14,99 Euro (in den ersten drei Monaten; ab dem vierten Monat: 39,99 Euro) |
Congstar | congstar komplett 2 mit VDSL 50 | 34,99 Euro |
VDSL-Angebote für Geschäftskunden im Vergleich (Stand: 27. August 2014) | ||
Anbieter | Tarif | Preis/Monat (netto) |
---|---|---|
Deutsche Telekom (DeutschlandLAN Connect M) | Call & Surf Comfort VDSL (VDSL 50) Call & Surf Comfort VDSL (VDSL 100) BusinessBasic Complete Premium (VDSL 50) | 25,17 Euro (in den ersten sechs Monaten; danach: 33,57) 29,37 Euro (bis 31.12.14: Aufpreis von 4,20; danach 5 Euro) 54,90 Euro (bis 31.12.14; danach: 64,90) |
Vodafone | Vodafone Festnetz Professional Paket M (VDSL 50) Vodafone Festnetz Professional Paket M (VDSL 100) Vodafone Festnetz Professional Paket L, XL, XXL (VDSL 50) Vodafone Festnetz Professional Paket L, XL, XXL (VDSL 100) | 29,95 Euro (5 Euro Aufpreis auf Grundpreis) 34,95 Euro (10 Euro Aufpreis auf Grundpreis) 5 Euro (in den ersten drei Monaten; danach: Paket L: 34,95; Paket XL: 44,95; Paket XXL: 84,95) 10 Euro (in den ersten drei Monaten; danach: Paket L: 39,95; Paket XL: 49,95; Paket XXL: 89,95) |
O2 | O2 DSL All-in L Professional (VDSL 50) | 16,80 Euro (in den ersten drei Monaten; ab dem vierten Monat: 29,41; ab dem 13. Monat: 33,61) |
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