Untypisch ist der Ort der Veranstaltung: Überwiegend nutzte Apple bisher das Yerba Buena Center oder das Moscone Center in San Francisco. Auch auf seinem eigenen Campus in Cupertino fanden schon Produkankündigungen statt. Diesmal wurde dem Flint Center auf dem Campus des De Anza College der Vorzug gegeben. Immerhin hat auch dieser Ort eine Apple-Tradition vorzuweisen: Steve Jobs stellte hier 1984 den ersten Mac und 1998 sowie 1999 jeweils neue iMacs vor. Zugleich ist das Flint Center etwas größer als die üblichen Veranstaltungorte.
Macrumors hat den Ort der Veranstaltung bereits aufgesucht und eine rege Bautätigkeit Apples dokumentiert. Es berichtet, dass hinter weißen Abdeckungen ein komplettes improvisiertes Gebäude entstehe.
Allgemein wird erwartet, dass der Konzern – wie die letzten drei Jahre immer im September – eine neue iPhone-Generation vorstellen wird. In den letzten Tagen kam zudem das Gerücht auf, dass die geplante Smartwatch, die vielleicht iWatch heißen wird, ebenfalls Teil der Veranstaltung sein wird. Allerdings soll sie, – laut Gerüchten plant Apple zwei Ausführungen inklusive NFC-Support -, erst nächstes Jahr erhältlich sein. Das Motto deutet zudem an, dass Sprachsteuerung ein wesentliches Thema sein wird: möglicherweise in Verbindung mit der iWatch, möglicherweise aber einfach in Form einer neuen Version des Sprachassistenten Siri.
Vor einem Jahr hatte Apple das iPhone 5S und 5C vorgestellt. Dieses Jahr findet seine Produktvorstellung eine Woche nach einem “Unpacked-Event” von Samsung statt, der die Einführung des Phablets Galaxy Note 4 gebracht hat. Den Vorab-Berichten zufolge ist eines der neuen Apple-Modelle mit 5,5 Zoll Displaydiagonale so groß, dass man es ebenfalls als Phablet einstufen könnte. Das Standard-iPhone wird vermutlich einen 4,7-Zoll-Bildschirm mitbringen. Die Auflösung könnte dadurch auf 1334 mal 750 Bildpunkte steigen.
Nach Informationen aus der Lieferkette lässt Apple 80 Millionen iPhone 6 fertigen. Diese Stückzahlen sollen bis Jahresende abverkauft werden. Von einzelnen Komponenten ordert der Konzern 120 Millionen Stück, um Ausschuss auszugleichen.
Neben Fitness-Monitoring dürfte die Einführung von NFC ein Schwerpunkt sein. Unklar ist dagegen, ob Apple das mit viel Aufwand exklusiv von einem Partner hergestellte Saphirgas fürs iPhone nutzt – oder nur für die iWatch.
Apple wird die heutige Presseveranstaltung per Livestream ins Internet übertragen. Wie üblich ist der Empfang auf Geräte mit OS X und iOS beschränkt. Als Mindestvoraussetzung nennt Apple Safari 5.1.10 unter Mac OS X 10.6.8 oder iOS 6. Zum Betrachten des Streams über Apple TV benötigt man die zweite oder dritte Generation der Settop-Box mit Software-Version 6.2 oder höher.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.