Nach der gestrigen Vorstellung der neuen iPhone-Modelle 6 und 6 Plus hat Apple die Preise für die Vorgängermodelle 5C und 5S deutlich gesenkt. Wie schon in der Vergangenheit ist auch diesmal die Auswahl hinsichtlich der Speicherkapazität wieder eingeschränkt.
Wer nicht unbedingt das aktuelle Modell benötigt, kann durch die Preissenkungen deutlich sparen. Das iPhone 5C bietet das Unternehmen aus Cupertino jetzt in seinem Online-Shop für 400 statt 549 Euro an – allerdings nur noch in der 8-GByte-Version. Apple hatte die in Blau, Grün, Pink, Gelb und Weiß erhältlichen iPhone-5C-Modelle mit 16 und 32 GByte erst im März um diese kleinere Variante mit 8-GByte-Speicher für 549 Euro erweitert. Es war ohne Vertragsbindung, Sim- oder Netlock somit 50 Euro preiswerter als die 16-GByte-Ausführung und 150 Euro billiger als die Version mit 32 GByte Speicher.
100 Euro günstiger ist jetzt auch das iPhone 5S zu haben, das in den Farben Silber, Gold und Spacegrau verfügbar ist. Apple bietet die 16- und die 32-GByte-Version im Store für 599 respektive 699 Euro statt 699 beziehungsweise 799 Euro an. Die 64-GByte-Variante, die für 899 Euro verkauft wurde, steht allerdings nicht mehr zur Auswahl. Die älteren Modelle, wie das iPhone 5, wurden ganz aus dem Programm genommen wie übrigens auch der Kult-Player iPod Classic, der jetzt stillschweigend seinen Hut nehmen musste.
Zum Vergleich: Das neue iPhone 6 mit 4,7-Zoll-Display kostet in der kleinsten Ausführung mit 16 GByte 699 Euro, gefolgt von der 64 GByte-Variante für 799 Euro und der 128-GByte-Version für 899 Euro. Das iPhone 6 Plus mit 5,5-Zoll-Display startet mit 16 GByte bei 799 Euro. Die 64-GByte-Version liegt dann bei 899 Euro und das 128-GByte-Modell bei 999 Euro.
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