Microsoft bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort neue Lizenzpakete für Office 365 an. Sie können jetzt zwischen „Office 365 Business“, „Office 365 Business Essentials“ und „Office 365 Business Premium“ wählen, um Zugang zu Microsofts Produktivitätsanwendungen und Services zu erhalten.
Das neue Lizenzmodell soll sich flexibel an das Wachstum kleiner und mittelständischer Unternehmen anpassen. Die neuen Pakete ersetzen die bisherigen KMU-Versionen Small Business, Small Business Premium und Midsize Business. Statt wie bisher maximal 25 enthalten sie bis zu 300 Arbeitsplatzlizenzen.
Office 365 Business umfasst das komplette Office-Paket mit den installierbaren Vollversionen von Outlook, Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Publisher sowie 1 TByte Cloudspeicher bei OneDrive for Business. Sie können auf bis zu fünf PCs oder Macs, weiteren fünf Windows-Tablets oder iPads sowie maximal fünf Smartphones genutzt werden. Dafür verlangt Microsoft im Jahresabonnement 8,80 Euro pro Benutzer und Monat beziehungsweise im Monatsabonnement 10,70 Euro pro Benutzer und Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.
Office 365 Business Essentials beschränkt sich als Basisvariante auf E-Mail-Client und Kalender (Exchange Online), Office Online, Online-Meetings, Instant Messenger, Videokonferenzen (Lync Online), Cloud-Speicher und Filesharing (SharePoint Online). Es kostet ab 3,80 Euro pro Benutzer und Monat zuzüglich Mehrwertsteuer. Das dritte Angebot Office 365 Business Premium fasst die beiden anderen Pakete zu einem großen zusammen. Dafür werden netto mindestens 9,60 Euro je Benutzer und Monat fällig.
Je nach Bedarf können die neuen Pakete mit Bestandteilen der verschiedenen Office-365-Business- und Enterpise-Lösungen kombiniert werden. So lässt sich beispielsweise Office 365 Business Essentials mit Office 365 ProPlus, Visio oder Exchange Online im Einzelabonnement zusammenstellen.
„Mit den neuen Office-365-Business-Plänen erhalten kleine und mittelständische Unternehmen jetzt die Technologien, mit denen sie integriert, sicher und von überall entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammenarbeiten können“, kommentiert Thorsten Hübschen, verantwortlich für das Office-Geschäft bei Microsoft Deutschland. „Damit profitieren die KMUs von einer cloudbasierten Produktivitätslösung und IT-Infrastruktur, wie sie sich bisher nur Großunternehmen leisten.“
Weitere Informationen zu Office 365 Business und den Lizenzprogrammen für KMUs finden sich auf der Microsoft-Website.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…