Zu den Gerüchten, dass die Redmonder auch den Markennamen „Surface“ aufgeben wollen und ihre Tablet-Reihe stattdessen künftig ebenfalls nur den Namen „Lumia“ trägt, sagte die Managerin nichts. Allerdings erwähnte sie die Marke „Surface“ als Bestandteil „unwiderstehlicher“ Microsoft-Produkte wie Xbox, Windows, Skype, Office und Bing zu denen nun auch „Lumia“ zähle.
Die gerade von Microsoft veröffentlichten Quartalszahlen zeigen, dass das Ergebnis des Konzerns noch immer durch der Übernahme von Nokias Handysparte belastet wird. Mit dem Verkauf von Mobiltelefonen nahm Microsoft im abgelaufenen Quartal zwar 2,6 Milliarden Dollar ein, musste für Abfindungen und Restrukturierungen jedoch 1,14 Milliarden Dollar aufwenden. Im laufenden zweiten Fiskalquartal sollen weitere 500 Millionen Dollar hinzukommen, was Microsofts eigener Prognose vom Juli entspricht. Insgesamt lieferte Microsoft 9,3 Millionen Lumia-Smartphones aus.
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