Über zwei Drittel (69 Prozent) der Bundesbürger wollen in diesem Jahr Elektronikprodukte zu Weihnachten verschenken oder anschaffen. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des Branchenverbands Bitkom unter 1003 Privatpersonen ab 14 Jahren ergeben. Ganz oben auf den Wunschzetteln stehen wie in den Vorjahren Smartphones und Tablets. Jeweils 26 Prozent gaben an, ein solches Mobilgerät kaufen zu wollen.
Besonders gefragt sind diese Geschenke bei den Jüngeren. Ein Drittel der 14- bis 29-Jährigen will sich ein Smartphone anschaffen und 32 Prozent ein Tablet. Günstige Einstiegsgeräte kosten weniger als 100 Euro.
Neu auf der Liste der beliebtesten Hightech-Geräte zu Weihnachten sind Fitnesstracker. 16 Prozent der Bundesbürger wollen der Umfrage zufolge ein solches Fitnessarmband verschenken oder anschaffen. Die Nutzer können damit beispielsweise Schritte und Kalorien zählen, den Puls messen oder die beim Sport zurückgelegten Strecken aufzeichnen.
Auf Platz vier der Rangliste stehen E-Book-Reader, die 15 Prozent der Befragten verschenken oder anschaffen wollen. Im Vorjahr waren es nur 12 Prozent. „Trotz der Konkurrenz durch Tablet-Computer haben sich E-Reader etabliert. Sie sind im Schnitt preiswerter als Tablets und eignen sich daher besonders gut als Weihnachtsgeschenk“, kommentiert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.
Mit einem Anteil von 14 Prozent wollen auch mehr Bundesbürger eine Spielkonsole wie Sony PlayStation, Microsoft Xbox oder Nintendo 3DS. Im Vorjahr waren es 10 Prozent. Ein Grund ist, dass die neue Generation einiger wichtiger Spielkonsolen im vergangenen Jahr erst kurz vor dem Beginn des Weihnachtsgeschäfts auf den Markt gekommen ist. Inzwischen haben sich die neuen Modelle etabliert und sind zum Teil mit Preisnachlässen zu haben.
Immerhin 10 Prozent der Bundesbürger beabsichtigen, zu Weihnachten eine Smartwatch zu kaufen (Vorjahr: 9 Prozent) und 9 Prozent einen digitalen Bilderrahmen (Vorjahr: 8 Prozent). Flachbildfernseher stehen deutlich weniger hoch im Kurs als im Vorjahr mit der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien: Statt damals 13 Prozent wollen sich in diesem Jahr nur noch 8 Prozent ein solches Gerät zulegen.
Komplettiert wird die Rangliste von mobilen Navigationsgeräten und Digitalkameras. Sie kommen auf einen Anteil von 8 respektive 6 Prozent. Beide Gerätekategorien haben offenbar unter der starken Konkurrenz durch Smartphones zu leiden, die sowohl Navigations- als auch Fotofunktionen bieten.
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