Drei Monate nach der ersten Vorschau ist Microsoft Office für Android-Tablets in Google Play verfügbar. Die Funktionen entsprechen fast vollständig denen von Office für iOS. Nutzer können in Word, Powerpoint und Excel Dokumente erstellen und bearbeiten sowie über OneDrive synchronisieren.
Zu den Anforderungen zählen ein ARM-Prozessor, mindestens 7 Zoll Bildschirmdiagonale (aber höchstens 10,1 Zoll) und Android 4.4 Kitkat. Sie funktionieren in den meisten Fällen auch unter Android 5.0 Lollipop, Microsoft unterstützt es offiziell aber noch nicht. Außerdem muss wenigstens 1 GByte RAM zur Verfügung stehen. Für die Nutzung ist eine kostenlose Registrierung bei Microsoft erforderlich, falls nicht vorhanden.
Office für Android lässt sich einen Monat lang gratis nutzen. Anschließend benötigen Anwender ein Office-365-Abonnement. Sie können es auch aus der App heraus buchen. Office 365 Home beispielsweise schließt zum Preis von 10 Euro im Monat oder 99 Euro im Jahr fünf Endgeräte ein. Für Unternehmen beginnen die Preise bei 49,20 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. In allen Fällen schließt dies unbegrenzten Speicherplatz bei OneDrive ein.
Die drei Office-Programme bringen auch unter Android Vorlagen mit, um das Erstellen ansprechender Dokumente zu vereinfachen. Diese lassen sich, wie von Desktops gewohnt, beliebig anpassen. Auch wird beim Start der Office-Programme direkt angeboten, auf die jüngsten Dokumente in OneDrive oder Dropbox zuzugreifen.
Microsoft hatte Office für Android ab November 2014 zunächst mit ausgewählten Nutzern getestet. Anfang Januar wurde die Beta allgemein verfügbar.
[mit Material von Jason Parker, News.com]
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…