Avast for Business greift auf den Pool von 230 Millionen Nutzern der kostenfreien Avast-Software zu, die mit PCs, Macs und Mobilgeräten die aktuellen Bedrohungen an die Avast-Zentrale meldet. Wird irgendwo eine gefährliche Datei entdeckt, sollen durch die gemeinsame Datenbank gleich alle User geschützt sein.
Die „Free Essential Antivirus Protection“ kommt mit File-, Web- und Mail-Shield, einem HTTP- und HTTPS-Bedrohungsscanner mit integriertem Browser-Schutz, einer Web-Management-Konsole, die wie jeder Web-Service von überall im Internet aufgerufen werden kan. Reporting- und Alerting-Funktionen sowie Cross‐Plattform-Support (Windows und Mac OS X) sollen den Dienst schon in seiner kostenlosen Version nützlich machen.
Unternehmen, die mehr Schutzfunktionen wie Anti-Spam, Firewall, Data-Shredder, Exchange- und Sharepoint-Server-Schutz benötigen, können diese per In-App- oder In-Web-Funktionen hinzukaufen. Die Preise für die Premium-Funktionen stehen noch nicht fest. Ein Wiederverkaufsprogrammen für Anbieter von Managed Services will Avast in Kürze vorstellen. Eine mobile Version für den Einsatz in BYOD-Umgebungen soll in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein.
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