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Galerie: Samsung Galaxy S6 Edge (G925F)

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Samsungs neues Galaxy S6 Edge ist ein echter Hingucker. Dank seines an den Seiten gebogenen Displays ist es unverwechselbar. Kein anderer Hersteller bietet bis jetzt diese Technik. Sie basiert auf dem bereits im Herbst vorgestellten Note 4 Edge, dessen Bildschirm aber nur an einer Seite gebogen ist. <br>Samsung verzichtet bei der Herstellung größtenteils auf Plastik und setzt stattdessen auf Glas und Metall. Das Android-Smartphone wird vorne und hinten von Gorilla Glas 4 geschützt. Der Rahmen besteht aus Aluminium. Bauartbedingt ergeben sich allerdings auch einige Nachteile. So ist beispielsweise der Akku nicht mehr austauschbar und auf einen SD-Card-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität müssen Anwender auch verzichten. Immerhin verfügt das Einstiegsmodell bereits über 32 GByte. Angetrieben wird das 132 Gramm schwere Smartphone von einem <a href=\"http://pubads.g.doubleclick.net/gampad/clk?id=288745098&iu=/16255858/zdnet\" target=\"_blank\">Samsung-64-Bit-Prozessor</a> mit insgesamt acht Kernen. Vier davon takten mit 2,1 GHz, die restlichen mit 1,5 GHz. Als erster ARM-Mobilprozessor wird der Exynos-Chip in 14-Nanometer hergestellt. Das sollte ihn gegenüber vergleichbaren Produkten besonders energieeffizient machen (Bild: Samsung).Samsungs neues Galaxy S6 Edge ist ein echter Hingucker. Dank seines an den Seiten gebogenen Displays ist es unverwechselbar. Kein anderer Hersteller bietet bis jetzt diese Technik. Sie basiert auf dem bereits im Herbst vorgestellten Note 4 Edge, dessen Bildschirm aber nur an einer Seite gebogen ist. <br>Samsung verzichtet bei der Herstellung größtenteils auf Plastik und setzt stattdessen auf Glas und Metall. Das Android-Smartphone wird vorne und hinten von Gorilla Glas 4 geschützt. Der Rahmen besteht aus Aluminium. Bauartbedingt ergeben sich allerdings auch einige Nachteile. So ist beispielsweise der Akku nicht mehr austauschbar und auf einen SD-Card-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität müssen Anwender auch verzichten. Immerhin verfügt das Einstiegsmodell bereits über 32 GByte. Angetrieben wird das 132 Gramm schwere Smartphone von einem <a href=\"http://pubads.g.doubleclick.net/gampad/clk?id=288745098&iu=/16255858/zdnet\" target=\"_blank\">Samsung-64-Bit-Prozessor</a> mit insgesamt acht Kernen. Vier davon takten mit 2,1 GHz, die restlichen mit 1,5 GHz. Als erster ARM-Mobilprozessor wird der Exynos-Chip in 14-Nanometer hergestellt. Das sollte ihn gegenüber vergleichbaren Produkten besonders energieeffizient machen (Bild: Samsung).

Galerie: Samsung Galaxy S6 Edge (G925F)

Samsungs neues Galaxy S6 Edge ist ein echter Hingucker. Dank seines an den Seiten gebogenen Displays ist es unverwechselbar. Kein anderer Hersteller bietet bis jetzt diese Technik. Sie basiert auf dem bereits im Herbst vorgestellten Note 4 Edge, dessen Bildschirm aber nur an einer Seite gebogen ist.
Samsung verzichtet bei der Herstellung größtenteils auf Plastik und setzt stattdessen auf Glas und Metall. Das Android-Smartphone wird vorne und hinten von Gorilla Glas 4 geschützt. Der Rahmen besteht aus Aluminium. Bauartbedingt ergeben sich allerdings auch einige Nachteile. So ist beispielsweise der Akku nicht mehr austauschbar und auf einen SD-Card-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität müssen Anwender auch verzichten. Immerhin verfügt das Einstiegsmodell bereits über 32 GByte. Angetrieben wird das 132 Gramm schwere Smartphone von einem Samsung-64-Bit-Prozessor mit insgesamt acht Kernen. Vier davon takten mit 2,1 GHz, die restlichen mit 1,5 GHz. Als erster ARM-Mobilprozessor wird der Exynos-Chip in 14-Nanometer hergestellt. Das sollte ihn gegenüber vergleichbaren Produkten besonders energieeffizient machen (Bild: Samsung).

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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