CEO Tim Cook hat den Mitarbeitern des Unternehmens 50 Prozent Rabatt beim Kauf einer Apple Watch für ihre persönliche Nutzung versprochen, die ab 24. März offiziell in den Verkauf kommt. In einem internen Memo berichtete er außerdem von über 1000 Apps, die bereits für die Computeruhr eingereicht wurden.
Das Schreiben wurde 9to5Mac zugänglich. Die Publikation erinnert daran, dass Apples Mitarbeiter das iPad bei seiner Einführung nicht sofort mit Nachlass kaufen konnten. Das erste iPhone hingegen hatten große Teile der Belegschaft kostenlos erhalten.
Cook glaubt, dass die Apple Watch „unsere Kunden in vielfacher Weise begeistern wird, wie die Menschen es sich noch nicht vorstellen können“. Mit dem Rabatt wolle der iPhone-Hersteller erreichen, dass die Mitarbeiter diese Erfahrung mit den Kunden teilen können. Der Apple-Chef gratulierte „allen, die über Jahre hinweg so hart gearbeitet haben, um zu helfen, dass dieses Produkt die Kunden erreicht“.
50 Prozent Rabatt gibt es auf das Einstiegsmodell Watch Sport und das Standardmodell Watch, deren Preise bei 399 beziehungsweise 649 Euro beginnen. Einen prozentual geringeren Abschlag offeriert Apple bei der Luxus-Variante Watch Edition mit einem Gehäuse aus 14-karätigem Roségold – hier geht mit 550 Dollar ein fester Betrag vom Kaufpreis ab 11.000 Euro ab. Das Rabattangebot für Mitarbeiter gilt 90 Tage ab Verfügbarkeit der Uhr.
In Deutschland ist die Apple Watch ab dem 10. April vorbestellbar. Wie aus Cooks Schreiben an die Mitarbeiter weiterhin hervorgeht, soll ab diesem Freitag in 400 Apple Stores auf vier Kontinenten zwar noch nicht der Kauf, aber eine erstmalige Anprobe der Uhr möglich sein. Die prospektiven Kunden sollen an diesem Tag „zu entscheiden beginnen, welche die richtige für sie ist“.
Laut Cook wurden innerhalb von nur vier Tagen über 1000 Anwendungen für die Apple Watch zur Veröffentlichung im App Store eingereicht, und die Einreichungsfrequenz steige seither noch immer an. Erst letzte Woche lud Apple alle iOS-Entwickler zum Einreichen von WatchKit-Apps ein. Zuvor konnten nur ausgewählte Anbieter wie Twitter, WeChat und Evernote für die Computeruhr optimierte Anwendungen einstellen.
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